Fool on the Hill
Zueignung
Den Bohemiern in Dankbarkeit, den grauen Vrouwen in Zuneigung und Frau Fortuna in Liebe
Verzeichnis der Hauptpersonen
Stephen Titus George, ein Geschichtenerzähler
Aurora Borealis Smith, die Tochter eines Nonkonformisten
Mr. Sunshine, ein griechisches Original
Kalliope, die schönste Frau der Welt
Die Bohemier
Löwenherz, König von Bohemia
Myoko, Königin der Grauen Vrouwen
Ragnarök, bohemischer Verteidigungsminister
Prediger, bohemischer Minister für Moralfragen
Z. Z. Top, bohemischer Minister des Schlechten Geschmacks
Fujiko, eine Graue Vrouwe
Woodstock, bohemischer Minister des Ungestüms
Bettelstab, bohemischer Minister der Lust
Aphrodite, bohemische Ministerin der Liebe
Andere Menschen
Jinsei, Ragnaröks Liebe und Predigers Geliebte
Walter Smith, Auroras Vater
Brian Garroway, Auroras Freund
Wachtmeister Nattie Hollister, eine Polizistin
Wachtmeister Samuel Doubleday, ein Polizist
Shen Han, Amos Noldorin und Lucius DeRond, die drei Präsidenten der Tolkienia
von Grautsch, Tchikovsky und Harp, die drei Architekten
Catherine Reinigen, Auroras Freundin
Die Kobolde
Hobart, Altester und Hüter des Glockenspiels
Zephyr, dessen Enkelin
Puck, Zephyrs Liebhaber
Hamlet, Pucks bester Freund und Ratgeber in Liebesangelegenheiten
Saffron Dey, Pucks Gespielin
Hunde und Katzen
Luther, eine Promenadenmischung
Blackjack, ein Manxkater
Excalibur III., verwirrter Schäferhund und Direktor des Instituts für kynologische Studien der Cornell University
Edel, ein Bernhardiner
Skippy, ein Beagle
Rover-der-Ätzer, ein Rasta-Puli
Bucklette, eine rechtsorientierte Collie-Hündin
Rex Malcolm, König von Luthers und Blackjacks Heimatviertel
Fieslinge
Rasferret der Engerling
Zer, eine Ratte, General von Rasferrets Armee
Der Grüne Drache
Die Gummimaid
Der Bote
Drakon, ein Irischer Wolfshund
Jack Baron und die Korpsbrüder der Rho Alpha Tau
Laertes, Saffron Deys rachgieriger Bruder
Prägnante Randfiguren
Denman Halfast IV., Ithacas führender Slumspekulant & Mietwucherer
Fantasy Rastamop und die Provo-Patrouille Blaue Zebras
Joe Scandle, ein schwarzer Aktivist
und Ezra Cornell als er selbst
Anmerkung des Verfassers
Die Cornell University ist natürlich ein realer Ort, und man könnte darüber beliebig viele wahre Geschichten erzählen; und man hat es auch getan. ›Fool on the Hill‹ aber ist, trotz der zahlreichen darin enthaltenen Anspielungen auf wirkliche Ereignisse und lokale Legenden, in erster Linie ein Werk der Phantasie. Das hier beschriebene Cornell ist ein Schatten-Cornell, dem wirklichen ähnlich und zugleich davon verschieden; die Personen, die hier leben und lieben, haben niemals existiert, wenngleich sie es durchaus hätten tun können.
Geschichts-Freaks seien vorab gewarnt, daß selbst da, wo der Autor in das Reich realer Begebenheiten abschweift, diese oft gemäß den Anforderungen der Erzählung verändert worden sind. Ein solcher Fall, der besondere Erwähnung verdient, betrifft die 1969 erfolgte Besetzung der Willard Straight Hall durch schwarze Studenten. Im vorliegenden Buch wird der »Kommando-Angriff«, bei dem eines Samstagmorgens eine Gruppe von Weißen versuchte, das Gebäude zurückzuerobern, der erfundenen Verbindung Rho Alpha Tau zugeschrieben; in Wirklichkeit gehörte die Mehrheit der Angreifer zur Delta Ypsilon. Hiermit möchte der Verfasser jedoch in keiner Weise unterstellen, die D.Y. ähnele in irgendeiner sonstigen Hinsicht seinen Rho Alphas. Es ist zu hoffen, daß keine Studentenverbindung das tut; wenngleich es andererseits nett wäre, irgendwo ein wirkliches Tolkien-Haus zu entdecken.
Ich möchte den folgenden Personen und Einrichtungen danken und zugleich all diejenigen um Verzeihung bitten, die ich möglicherweise vergessen habe: den Professoren Bob Farrell, Alison Lurie, Lamar Herrin und Ken McClane vom Cornell English Department, meiner Agentin, Melanie Jackson, und meinen Lektoren, Anton Mueller und Morgan Entrekin, dafür, daß sie diesem Buch zur Veröffentlichung verhelfen haben; der Stadt Ithaca, der Cornell University und dem Prudence Risley Residential College dafür, daß sie mir vier Jahre lang etwas zu tun gegeben haben; Jeff Schwaner und Lisa V. für Freundschaft, Poesie und billiges Bier, wenn ich welches brauchte; Susan Hericks da für, daß sie die einzige wirkliche Heilige in der Stadt ist; Thalia für mütterliche Ratschläge; Suzie Q. für den Verlust der Unschuld, Julie K.
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