Fruehstueck fuer Aasgeier - Wie Oelbosse und Finanzhaie die Weltherrschaft erlangten
investigativer Fotojournalist; Richard »Rickie Ricardo« Rowley, dessen Kamera das Kino-Semtex erfand, und seine Compadres von Big Noise, Jacquie Soohen und David Rowley. Kat L’Estrange, Bodyguard und Organisationswunder: Nein, ich akzeptiere deine Kündigung nicht. Der Blonde Alligator, Detektivin und Co-Autorin Lenora Stewart, die sagt: »Es
lohnt sich nicht, Leute zu retten, die sich nicht retten lassen wollen.« Ich wünschte, es wäre so einfach. Oliver Shykles, Rechercheur, »Märchenpazifist und beknackter Ökofreak«, wie ein neidischer Leser ihn nannte, und dafür lieben wir ihn. Yiriy Kishnir, einzigartiger Webmaster; Ray Romano, Kreativdirektor und An-Schalter für mein Gehirn; Tom D’Adamo, der mich ins Englische übersetzt; Zane Groshelle, weil sie das Wahrheits-Jungfernhäutchen der Medien durchbricht; Angelo Staeldi, Kamera und Koffein; Christine Speicher für Ausstattung und Lebenshilfe; Dave Ambrose, Filmschnitt und »Palast Noir«; Taikonaut Ana Chen; Santiago Juarez, Gewissen; Victoria Crawford, Archivarin; Liz Mescall für das español con corazón ; Marianne Dickinson; Keri Melshenke; und DIE Künstlerin für das Filmporträt, Lili Wilde, für ihr social networking und dafür, dass sie andere Jungs vom Motorrad meines Babys fernhält.
Und ein Hoch auf meinen gemütlichen »Jones in London«, Meirion Jones, meinen Redakteur bei BBC Television Newsnight und geduldigen Filmregisseur »NEIN, NEIN, NEIN, FALSCH, FALSCH, FALSCH, DU BIST WOHL VÖLLIG DURCHGEKNALLT!« Nichts ist wahr, bis Jones es sagt.
Dank an Benno Friedman, der die Idee für Vultures’ Picnic hatte, den aber keine Schuld trifft. An Donna Litowitz, meine Yiddishe momme , die mich Nanuk vorstellte. Du hast recht, ich sage zu oft fuck .
An die Rosenstein Family and Puffin Foundation, weil die Wahrheit brutal teuer ist. An Michael und Sheila Wilkins, Sharon Duignan, Norman Lea, Bill Perkins, Andrea Friedell, Steve Bing und die Familie Michaan für ihre Investitionen in mein Faktenbergwerk. An Doris Reed, meine Lieblingsverbrecherin. An Working Assets, Caipirinha Foundation, die Threshold Foundation und Lori Grace, Sara McCay, Dr. Alice Tang, Jeff Barden, Danila Oder, James Yedor, Robert und Chandra Friese, Frank Kovacs, die trampolineare Barbara Kramer, Hope Morrissett, Alison »Al« Kennedy, Bill Perk, Bonnie Raitt und Jackson Browne, Par Morrison, Timothy Finn, John B. Gilpin, Amy-Grace Shrack, James Schamus, Barbara Gummere und ihre Mutter sowie David Johnson für ihre Hilfe, die uns Luft verschaffte. An Joey
Kaempfer und Andy Tobias für E-Mails und eine Rettungsleine. Und Theron Horton für investigative Zahlenspielereien. Und ein riesiges Dankeschön an die Wellenexpertin Kelly Slater.
Und an die Finanziers der BP-Recherchen von der Arktis bis zum Amazonas: Joy und Jeff Vidheercharoen-Glatz, Brian Joiner, Erik Sjoberg (und für die Recherchen), Steve Kelem, Michael Finn, Helen Shoup (die mich von Anfang an unterstützt hat), James Fadiman und die Wahrheitsjägerin und Produzentin Dorothy Fadiman, Stuart Pollock, Tony Shanahan, Ian Graham, Cindy Moeckel, Betty Dobson, Elena Anzalone, Brandon Gant, Stephen Church, William Veale, M. L. McGaughran, Janette Rainwater, Todd Diehl, Anne Posel und Pat Thurston und die Drillinge, David Johnson, Elliott und Nick Kralj, Anthony Spanovic, Bob »an der Front«-Fitrakis, Dale Pollekoff, David Riley, Annie und Willie Nelson, Ann und Mike Chickey, David Kahn, Kenneth Green, Keith Fuchslocher, Paul Mann, CF Beck, Janis Weisbrot, Doris Selz und Erwin Springbrunn, Steven G. Owens, Victoria Ward, Frank Reid, Gale Georgalas, William Schneider, Suzanne Irwin-Wells, Dan Beach, Fritz Schenk, Kenneth Fingeret, David Pelleg, Dick Shorter, John Wetherholf, Charles Turk, Edward Farmilant, Donald Duryee, Gibert Williams, Sam Cowan, Tina Rhoades, Jack Chester, David Thomas, David Griggs, Barbara Sher, John Pearce, Peter Stubbs sowie Charles und Candida Varni. Und an NetOneMedia, unseren elektronischen Briefträger.
An Alan Rusbridger und David Leigh vom Guardian und Observer und an John Pilger dafür, dass er meine schlechte Arbeit dort rettete; an die Leute von Air American: Randi Rhodes, Richard Greene, Janeane Garofalo, San Seder, Cenk Uygut, Mark Riley, Nicole Sandler, Marc Mahon, Laura Flanders, Stacy Taylor, Mike Malloy, Cynthia Black, Al Sharpton, Shelley und Anita Drobny, John Manzo, Stephanie Miller und insbesondere Thom Hartmann für die gute Seite von ADD (unser Flugzeug mag abgestürzt
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