Fuck Buddies - Wilde Spiele
gehabt hatte. Obwohl Kai bereits zweiundzwanzig Jahre alt war, wirkte er in diesem Moment auf Cem wie ein Teenager.
„Dreh dich um und spreiz die Beine“, wies er Kai an.
„Also kein Getränk?“
„Lass deine Shorts runter und zeig mir deinen Arsch.“
Kai drehte sich neben dem Bett um und zog die Boxershorts bis zu den Knien herunter.
Cem näherte sich ihm. Als er hinter ihm stand, ging er in die Hocke. Er liebte es, so anzufangen. Langsam vergrub er sein Gesicht in Kais Backen. Er versuchte, ganz viel von seinem Duft zu inhalieren. Alles roch gut. Alles roch frisch. Der Kleine hatte sich also vorbereitet. Cem mochte das. Schließlich war er ja keiner von diesen Perversen, die auf scat standen. Die konnten ihm gestohlen bleiben. Doch Kai war offensichtlich sehr angespannt. Er hatte die Arschbacken fest zusammengepresst und ließ momentan nicht mal einen Finger an sein Loch.
Cem war in Eile. Eigentlich sollte er längst wieder oben in seiner Wohnung sein. Alara hatte zwar einen tiefen Schlaf, aber das galt nicht für das Baby. Cem durfte keine Zeit verlieren. Immerhin riskierte er hier alles und Kai im Grunde nichts. Also riss er ihm die Boxershorts von den Knien und bahnte sich mit den Fingern mehr oder weniger gewaltsam den Weg zu seinem Loch.
„Entspann dich, Kleiner. Entspann dich …“
Allmählich wurde Kai etwas lockerer. Und endlich konnte Cem mit der Zunge seine Rosette berühren. Der Kleine schmeckte wundervoll. Er mochte die Mischung aus Männerarscharoma und Seife. Für ihn war das wie eine Einladung, einzutreten. Cem war vollkommen hin und weg von Kais Hintern. Er hatte perfekte Rundungen, war komplett unbehaart, und die Backen passten genau in Cems Hände. Wie für mich gemacht. Am liebsten wollte er mit seinem Gesicht in der Ritze einschlafen und dort nie wieder weg. Er erhob sich, packte Kai bei den Hüften und schob ihn rüber aufs Bett, wo er ihn bäuchlings plazierte. Kai war nur noch mit seinem Tanktop bekleidet. Mit gespreizten Beinen lag er vor ihm und offenbarte Cem so seine Kostbarkeiten. Seinen kleinen, glatten Arsch, seine Eier und seinen harten Schwanz, der zwischen seinen Schenkeln lag und von beachtlicher Größe war. Cem kniete sich aufs Bett, so dass er genau über Kai war. Seine Hose war mittlerweile zum Bersten gespannt. Er hatte bereits auch ziemlich vorgesaftet, denn das Precum tropfte ihm schon auf den rechten Oberschenkel. Ihm fiel auf, dass er nach Schweiß roch. Er hatte zuletzt in der Früh geduscht. Sein Schwanz würde vermutlich sehr männlich schmecken. Aber da musste der Kleine jetzt durch. Da Cem nun schon hier auf dem Bett war – über dem netten Studenten von nebenan –, würde er auch den ganzen Weg gehen. Ob Kai wollte oder nicht. Der versuchte, seinen Kopf so weit aufzurichten und nach hinten zu drehen, dass er sich ein Bild davon machen konnte, was wohl als Nächstes passieren würde. Aber Cem duldete keine Ablenkung. Der Kleine sollte sich ihm in diesem Moment nur hingeben.
„Entspann dich, okay?“, murmelte Cem.
„O…okay …“
Kai zitterte leicht. Anscheinend war ihm die Situation nicht so ganz geheuer. Doch die Neugier in ihm schien zu überwiegen, und er kam Cems Aufforderung nach. Er senkte den Kopf und vergrub das Gesicht in den Kissen.
Cem war geil wie lange nicht mehr. Er streifte sich die Hose von den Hüften und über die Knöchel und warf sie auf den Boden vor dem Bett. Nun war er komplett nackt. Er stützte sich mit den Händen auf Kais Schulterblättern ab und drückte mit den Knien gegen die Innenseiten von Kais Schenkeln, um noch besser an seinen Arsch zu kommen. Seinen steifen Prachtschwanz ließ er nun ganz langsam Kais Rücken herunterfahren. Abwärts. Er streichelte die Ritze des Kleinen, bis er vor seinem Loch haltmachte. Als seine Rosette Kontakt mit Cems Schaft hatte, stöhnte der Kleine laut auf. Ja, so hatte Cem sich das immer vorgestellt. Männersex im Bett. Es war hammergeil, Kai so unter sich zu haben. Für den Bruchteil einer Sekunde bohrte Cem seine Schwanzspitze in Kais Arschloch.
„Jaaaaaa. Jaaaaaaaa“, seufzte Kai. „Aber wir dürfen nicht. Nicht ohne Gummi.“
Cem legte sich auf Kai und flüsterte ihm ins Ohr: „Keine Sorge, ich fick dich nicht blank. Nur ’n bisschen spielen davor.“
So nah war er einem Kerl bisher noch nie gewesen. Haut auf Haut. Cems Schwanz an Kais Loch. Der Kleine stöhnte leidenschaftlich ins Kissen. Cem nahm diesen Moment in sich auf. Aber er wollte mehr. Er wollte das, was er
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