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Fuck Buddies - Wilde Spiele

Fuck Buddies - Wilde Spiele

Titel: Fuck Buddies - Wilde Spiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paul Klein
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der für ihn empfindlichsten Stelle, seiner ganz persönlichen Achillessehne, wirkte so befreiend, so euphorisierend. Für einen Augenblick spürte er so etwas wie Glückseligkeit. Seine Lust wurde immer stärker, und Mark glaubte fast explodieren zu müssen. Die nächsten Minuten vergingen wie im Flug. Sandokan kniete wichsend unter ihm und trank seinen Arsch. Und Mark bemerkte, wie sich sein Loch zusehends entspannte. Nicht nur sein Geist hatte sämtliche Bedenken über Bord geworfen. Schließlich richtete Sandokan sich hinter ihm auf. Seine großen Hände umschlangen Marks Oberkörper, umspielten seine behaarten Brustwarzen. Drei Finger seiner rechten Hand bahnten sich den Weg in Marks Mund, während die linke sanft, aber bestimmt seine Kehle umfasste. Mark hatte keine Angst. Er ließ es geschehen. Nein, er genoss jede Sekunde und jede Bewegung. Der Mund des anderen näherte sich nun von hinten Marks rechtem Ohr.
    „Ich werde dich jetzt ficken."
    Mehr als ein gestöhntes „Ja“ brachte Mark nicht heraus.
    „Bleib so.“
    Mark hörte, wie der andere hinter ihm ein Kondom aus der Hosentasche zog und die Verpackung mit den Zähnen aufriss.
    Hoffentlich tut es nicht so weh.
    Und dann hatte Mark zum zweiten Mal das Gefühl, als ob der andere seine Gedanken lesen konnte.
    „Hier, nimm das“, forderte Sandokan ihn auf. „Das wird dir helfen.“
    In seiner behaarten Hand hielt der andere ihm eine Flasche Poppers hin. Mark, der Poppers zwar kannte, aber noch nie ausprobiert hatte, zögerte einen Augenblick.
    „Glaub mir, das wird dir helfen. Ich werde dich jetzt ficken. So oder so. Nimm es lieber. Ich nehme keine Rücksicht auf dich.“
    Der andere hatte gar keine Ahnung, wie sehr Mark das alles anmachte. Er wollte diesen Kerl um keinen Preis enttäuschen. Er wollte ihm gefallen und den anderen von sich genauso abhängig machen, wie er es bereits längst von ihm war. Er war ihm hörig. Er würde alles für ihn tun. Alles.
    Langsam drehte er das Fläschchen auf. Er vernahm ein Zischen und diesen Geruch, den er normalerweise schon von weitem nur schwer ertragen konnte. Doch es half nichts, er würde gleich gepfählt werden, von einem Schwanz, der größenmäßig in jeglicher Hinsicht eine Premiere darstellte. Also schloss er die Augen und nahm einen tiefen Atemzug. Danach drehte er den Flakon zu und ließ der Wirkung freien Lauf. Sein Herz begann wie wild zu pochen. Ihm wurde heiß im Kopf und schwindelig. Außerdem hatte Mark erneut das Gefühl, dass seine Knie ihn im Stich lassen würden. Doch der Wille, sich mit Sandokan zu vereinen, wurde plötzlich noch stärker als zuvor. Sein Verlangen nach diesem Mann erreichte den Siedepunkt. Als Mark heftig stöhnte, nahm der andere das als Startsignal. Langsam, Zentimeter für Zentimeter, bohrte er seinen Schaft in Marks Arsch. Für einen Augenblick dachte Mark, er müsste sterben, so weh tat es. Dann aber, als Sandokan seinen Schwanz bis zum Anschlag in Marks Hintern versenkt hatte und dort ein paar Sekunden verharrte, schlug der Schmerz in Lust um. Die Lust dann in Leidenschaft. Und die Leidenschaft schließlich in pure Ekstase. Es war das Geilste, was Mark je erlebt hatte. Sandokan hielt Mark das Poppers-Fläschchen noch einmal unter die Nase, und er inhalierte ein zweites Mal. Seine Nasenlöcher sogen so viel davon ein, wie sie konnten. Mark wollte alles tun, um dieses Erlebnis zu verinnerlichen. Am liebsten hätte er die Zeit angehalten. Sein Kopf pochte. Sein Herz raste. Ihm war heiß. Vor lauter Lust meinte er, zerfließen zu müssen. Und schließlich fing Sandokan an, ihn zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller zog er seinen Prügel fast komplett raus, um ihn danach mit immer stärker werdender Intensität wieder in Marks Fotze zu versenken. Sandokans behaarte und mit dicken Adern durchzogenen Hände umklammerten abwechselnd Marks Hüften und seine Titten. Die Stöße waren inzwischen genauso hart und schnell geworden wie beim Kehlenfick. Mark kam es mit einem Mal so vor, als würde er irgendwo in einiger Entfernung über der Erde schweben und das ganze Szenario mit Verzückung beobachten. Er spürte Sandokans heißen Atem in seinem Nacken. Hatte er anfangs noch Schmerz empfunden, wollte er nun Sandokans Schwanz in sich nicht mehr missen. Das Gefühl, dass ein anderer Kerl ihn ausfüllte, war eines der schönsten, das er je beim Sex empfunden hatte. Er war also doch dafür gemacht, ein passives Stück zu sein. Seinen Arsch hinzuhalten und sich jemandem

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