Funkelnd
küssen. Ich bemerke sein aufrichtiges Lächeln und seinen weichen Blick und lasse mich zurück in den Sitz fallen. Als er losfährt, legt er seine riesige Hand auf meinen Oberschenkel und ich verbringe die restliche Fahrt damit, meine Finger in den feinen Haaren in seinem Nacken zu vergraben. Es ist völlig unwichtig, wohin wir fahren, denn mein Glücksgefühl ist unendlich groß.
"Bist du schon einmal geflogen?"
"Bitte. Ich bin jung und habe noch nicht viel von der Welt gesehen oder erlebt, aber so schlimm steht es nicht um mich."
"Okay, okay. Bist du schon einmal alleine geflogen?"
"Nein, mein herzallerliebster Papa begleitet mich immer. Und er hält meine Hand, wenn ich mich fürchte. Außerdem verbietet er mir auch, mit Fremden in Autos zu sprechen."
Gabriel lacht aus vollem Herzen.
"Ich habe schon vergessen, dass du von Zeit zu Zeit auch gut gelaunt bist."
"Blablabla. Und wer ist daran schuld?"
"Ich wollte wissen, ob du schon einmal geflogen bist und dabei die einzige Passagierin an Bord warst?"
"Was, du meinst einen Privatjet? Nur du und ich?"
"Und ein wenig Personal. Und schließlich ein Pilot, das ist besser für uns beide."
Ich stoße einen kleinen Freudenschrei zwischen meinen geballten Fäusten hervor und stampfe ungeduldig mit den Füßen auf den Boden des Autos.
"Wohin fliegen wir?"
"Ich habe dir schon zu viel gesagt. Aber wenn du es wirklich wissen willst, du arbeitest diese Woche nicht. Éric ist der Meinung, dass du dir eine Woche Urlaub redlich verdient hast."
"Stimmt, ich arbeite sehr hart für seinen größten Kunden!"
"Während der nächsten sieben Tage sprechen wir nicht über die Arbeit. Nur über die Lust."
Ich werfe mich ihm erneut um den Hals, küsse ihn überall, auf die Wange, auf den Hals und meine furchtlose Hand wandert zu seinem Penis.
Als wir an Bord der kleinen Maschine gehen, entdecke ich große, cremefarbene Lederfauteuils, glänzendes Mobiliar aus Nussbaumholz und zwei elegant gekleidete Flugbegleiterinnen mit einem perfekten Lächeln. Ich fühle mich wie ein Rockstar. Nach dem Start wird mir ein Glas Champagner serviert und ich weiß gar nicht, wo ich zuerst hinsehen soll. Zu dem feurig schönen Gabriel, dessen Natürlichkeit mich den Privatjet beinahe vergessen lässt, oder aus dem Fenster, um mit meinen großen Kinderaugen den Himmel und die vorbeiziehenden Wolken zu bestaunen. Gabriel zieht meine Aufmerksamkeit auf sich, als er einen begehbaren Kleiderschrank auf Rollen zu sich zieht.
"Ich bin nicht stolz darauf, dass ich dein Abendkleid ruiniert habe. Aber ich werde dich dafür entschädigen. Größe 38 passt dir?"
Konzentriert beginnt er damit, Skihosen, feine Lycra-Pullover, Daunenjacken, farbige Anoraks, Moonboots und Hauben auszupacken.
"Weiß oder blau? Ah, es gibt auch fuchsia. Was möchtest du?"
"Wird das wieder eine Anprobe?"
"Hmm … Du kannst auch deine Pariser Klamotten anbehalten. Dann wird dir möglicherweise kalt sein. Hinten ist auch eine abschließbare Umkleidekabine."
"Nicht nötig."
Ich nehme einen großen Schluck Champagner, stehe auf und stelle mich direkt vor ihn. Mein Verlangen nach ihm ist unermesslich. Ich ziehe mich langsam aus und Gabriel schickt die Flugbegleiterinnen mit einem Fingerschnipsen weg. Die Temperatur an Bord lässt meine Brustwarzen steif werden und die Gänsehaut auf meinem Körper mischt sich mit dem Feuer in meinem Bauch zu einem explosiven Cocktail.
"Wenn du mir nicht hilfst, werde ich mich wirklich noch erkälten."
"Mit wird bei deinem Anblick ganz heiß. Komm her."
Ich gehe zu Gabriel hinüber, der immer noch in seinem Fauteuil sitzt und sich gerade den Pullover auszieht. Noch nie zuvor habe ich einen Mann gesehen, der mit zerzausten Haaren so sexy aussieht. Er nimmt meine Hände und führt sie zu seinem Hosenschlitz, dessen Knöpfe ich einen nach dem anderen öffne. Schließlich hebt er seinen Po, um mir dabei behilflich zu sein, ihm die Hose auszuziehen und ich knie mich nieder, ziehe ihm die Schuhe und die übrigen Kleidungsstücke aus. Er packt mich an der Hüfte, lehnt sich zu mir nach vorne und küsst mich sanft auf meinen Bauch und meine Leiste, bevor er seine Zunge zwischen meine feuchten Schamlippen schiebt. Ich winde mich und verlange nach mehr, doch er lässt von meiner Vulva ab, leckt mir über den Bauch, die Brüste und den Hals und küsst mich schließlich auf den Mund. Sein Kuss, der nach meinem Nektar schmeckt, erregt mich nur noch mehr.
Gabriel zieht mich zu sich, setzt mich rittlings
Weitere Kostenlose Bücher