Furious love

und ihre Hilfe sowie Melvyn Bragg für seine meisterhafte Biographie Richard Burtons und die Erlaubnis, über Sally Hay Burton, aus Burtons Tagebüchern zu zitieren, publiziert in Rich: The Life of Richard Burton (dt.: Richard Burton. Die Biographie , 1988).
    Dank schulden wir des Weiteren Kate Burton, die uns ihren Segen für dieses Buch gab, und vielen anderen, die sich mit uns trafen und sich befragen ließen; darunter auch all jenen, die uns bei der Recherche und dem Abfassen des Artikels »A First Class Affair« über die Produktion des zweiten gemeinsamen Films der Burtons, Hotel International, geholfen haben (der ursprünglich in dem Magazin Vanity Fair erschien): Gianni Bozzacchi, Sally Burton, Gabriel Byrne, Linda Christianson, John Cullum, Denis Ferrara, David Frost, Henry Grossman, Robert »Tim« Hardy, John Heyman, Waris Hussein, Gavin Lambert, Brenda Maddox, Christopher Mankiewicz, Keith McDermott, Peter Medak, Mike Nichols, Tony Palmer, Liz Smith, Victor Spinetti, Richard L. Sterne, Rod Taylor, Gore Vidal, Elisabeth Woodthorpe, Michael York und Franco Zeffirelli.
    Besonders tief verbeugen wir uns vor dem so unvergleichlich liebenswürdigen Graydon Carter für das Vergnügen, mit ihm befreundet zu sein, und das Privileg, mit ihm bei Vanity Fair zusammenzuarbeiten, dem einzigartigen Doug Stumpf, geduldiger Freund und Redakteur, und seinem unverzichtbaren Assistenten Christopher Bateman. Und vor Ann Schneider, der Hohepriesterin der Fotografie bei Vanity Fair und diesem Buch: Wir bewundern, wie es ihr gelingt, ihre Freundlichkeit auch unter Druck beizubehalten. Vor Chris Garrett, David Friend und Beth Kseniak
von Vanity Fair verbeugen wir uns wegen ihrer Klugheit und Zuvorkommenheit. Und vor unserem Freund Dick Guttmann, der alles möglich macht – wir stehen tief in seiner Schuld.
    Und wo wären wir ohne unsere unermüdlichen Agenten Justin Manask in Hollywood und David Kuhn in New York und Davids tüchtigen Assistenten Billy Kingsland? Oder unsere großartige Eva Burch, die die Recherchen übernommen und den Poeten Richard Lucyshyn, der die Transkriptionen für uns gemacht hat? Einen herzlichen Dank auch an unseren Lektor Rakesh Satyal, der sein beträchtliches Können in unseren Dienst gestellt hat, und Jonathan Burnham, den Verleger von HarperCollins und wahren Prinzen der Stadt. Unser Buch wäre halb so gut geworden ohne ihre Begeisterung und Unterstützung. Es war ein großes Glück, mit HarperCollins arbeiten zu dürfen.
    »Es ist mir egal, was Sie über mich schreiben«, sagte Dame Elizabeth zu uns. »Mich kann weiß Gott nichts mehr schockieren. Aber halten Sie Richard in Ehren.« Wir hoffen, dass wir beim Erzählen ihrer Geschichte beiden gerecht geworden sind.

BIBLIOGRAPHIE
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