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Gefaehrliche Liebe

Gefaehrliche Liebe

Titel: Gefaehrliche Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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mit der anderen Hand den tiefen Ausschnitt meines seidigen Nachthemds unter meine Brüste und setzte zwei Zackenklemmen an meine kleinen abstehenden Knospen. Ich schrie mit seinen Fingern in meinem Mund. Es schmerzte, als wollte er sie mit seinen Zähnen abbeißen. Hitze stieg in mir auf.
    Damian wartete, bis ich mich beruhigt hatte, dann verband er die kleinen Klemmen mit einer silbernen Kette. »Streck deine Zunge raus!«, befahl er und gab meinen Mund frei.
    Ich tat, wie er sagte. Er hielt meine Zunge fest und erst jetzt merkte ich, dass er einen schwarzen Latex-Handschuh trug. Mit seiner anderen Hand griff er nach der Kette und zog sanft daran. Er beobachtete den Schmerz in meinem Gesicht, der zwischen den Krallen an meinen Nippeln und dem Zug an meinem empfindlichen Zungenbändchen hin und her schwankte. Dann legte er mir die Kette über die Zunge und befahl mir, sie festzuhalten. Ich spürte schmerzhaft, wie es meine Brüste nach oben zog und die kleinen Zacken sich in meine zarte Haut bohrten. Ich atmete tief und er sah mich endlos lange an.
    »Jetzt nimm ganz langsam dein Kinn in die Höhe ... aber lass die Kette nicht fallen!«
    Ich folgte ... ein paar Zentimeter ... gleichzeitig versuchte ich, meinen Rücken rund zu machen, um den Schmerz zu verringern ... aber er sah es sofort.
    »Brust raus! Halt dich gerade!«
    Zum zweiten Mal bekam ich einen Schweißausbruch, die Zacken folterten meine Brüste und ich atmete keuchend.
    »Höher!«, forderte er. »Ich will sehen, wie sie von deinem Nippel reißt!«
    Verzweifelt versuchte ich, mit dem Ring im Mund und weit herausgestreckter Zunge ein »Bitte!« zu sprechen, aber nicht mal ich selbst konnte es verstehen. Als er sah, wie ich kämpfte, kam er wieder hinter mich und packte meine Haare. Vor Schreck ließ ich die Kette fallen.
    »Wie ungeschickt ...«, seufzte er und riss mich an den Haaren. »Komm, nimm sie wieder auf deine Zunge«, er hielt sie mir vors Gesicht. »Sehr schön ...« Seine Hand streichelte über meinen Bauch. »Mach deine Zunge steif!«
    Damian krallte sich in meinen Haaren fest und zog meinen Kopf nach hinten ... Ich stöhnte laut und folgte ihm. Der Schmerz an meiner Brust wurde unerträglich ... bis sich endlich eine Zackenkralle losriss. Wieder schrie ich auf. Damian küsste zufrieden meine Stirn und ließ meine Haare los.
    Die Kette hing jetzt von der zweiten Kralle an meiner anderen Brust herunter. Damian nahm sie in die Hand und zog daran, ganz leicht, in alle Richtungen ... Ich legte meinen unfreiwillig geöffneten Mund an einen nach oben gestreckten Arm, um mein schmerzliches Stöhnen zu dämpfen ... Er gab sich Mühe, die Kette abzureißen, aber sie hielt fest. Plötzlich löste er die Kralle vorsichtig mit seiner Hand ... Verwundert sah ich nach unten und bemerkte einen Tropfen Blut, der von der entzündeten Knospe den Weg Richtung Bauch suchte. Damian sprühte irgendein brennendes Mittel darauf, vermutlich zur Desinfektion.
    »Lass deinen Mund jetzt ganz weit offen!« Er nahm mir den Ring heraus und gab mir stattdessen einen ähnlichen Ball wie zuvor David. Dann drehte er die Bambusstange vielleicht drei Zentimeter nach unten, sodass ich zumindest halbwegs gut auf Zehenspitzen stehen konnte.
    Davids gebogenen Haken stellte er auf schwächeren Zug ein und klatschte ihm dafür noch mal mit der platten Hand auf den wunden Rücken. Er schlug als Reaktion mit der Stirn gegen die Wand ... ein unterdrücktes Schreien kam durch seine Nase. Schließlich machte Damian das Licht aus und verließ den Raum.
    In der Dunkelheit konnte ich David kaum erkennen. Unruhig verlagerte ich mein Gewicht von links nach rechts und umgekehrt, um nicht auf meiner empfindlichsten Stelle zu sitzen. Die Zeit wollte nicht vergehen. Meine Zehen krampften nahezu ständig und ich bog sie in alle Richtungen ... auf der Suche nach Erleichterung. Erst Stunden später erhellten die ersten Lichtstrahlen der Morgendämmerung den Raum. Ich scheute mich davor, David anzusehen. Noch immer stand er auf dieser dünnen Eisenstange, noch immer war sein Rücken gerötet. Es war ein gewöhnungsbedürftiger Anblick, wie dieser Anker in seinem schönen schlanken Körper hakte. Am meisten irritierte mich, dass man an den zwei freiliegenden Enden das Ausmaß desjenigen ersehen konnte, welches sich in ihm verbarg.
    Draußen auf dem Flur hörte ich bereits Davids Jungs ... und auch Damian, wie er ihnen lautstark untersagte, unseren Raum zu betreten. Mittlerweile hoffte ich

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