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Gefaehrliche Liebe

Gefaehrliche Liebe

Titel: Gefaehrliche Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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Ball in den weit geöffneten Mund, an dem ebenfalls ein Gurt befestigt war, der im Nacken zusammengezogen wurde. Damian streichelte über seinen geröteten Rücken und hinterließ durch den zu kräftig dosierten Fingerdruck weiße Linien auf der Haut. Mit einer Hand griff er David von vorn an den Hals, als wollte er ihn würgen und mit der anderen massierte er seine Pobacken. Zwischendurch schlug er immer wieder so fest zu, dass auch dort die Haut bald gerötet war. Er kratzte ihn am Rücken. David konnte mit dem Ball im Mund nicht schreien, er bekam kaum genug Luft durch die Nase, sein ganzer Körper vibrierte und er schlug mit dem Kopf mehrmals gegen die Wand. Dann tauchte Damian seine Hand in einen Tiegel mit Gel und zog ein merkwürdiges Gebilde von der Decke. Es glich einem Anker ... nur an den drei Enden etwas runder und insgesamt dicker. Ein ziemlicher Kraftaufwand war notwendig, um den automatischen Gegenzug zu überwinden. Nachdem er eines der Enden mit Gleit-Gel benetzt hatte, teilte er mit dem Haken Davids Pobacken. Mit einer gekonnten Bewegung führte er ihm die gebogene Metallstange vorsichtig ein und ließ sie langsam los. Davids Stöhnen klang durch den Knebel wie ein Brummen, das von heftigen Atemzügen begleitet wurde. Durch den Aufwärtszug konnte er sich nur noch auf Zehenspitzen auf der Eisenstange halten. Seine Muskeln zitterten und er atmete schwer.
    Plötzlich sah Damian mich an. Fasziniert von der Vorführung stand ich völlig neben mir. Es hatte mich erregt, zuzusehen, und es fühlte sich sogar so gut an, dass ich mir dasselbe für mich wünschte. Ich wollte mich seinen Händen hingeben.
    Damian führte mich zu einer niedrigen Reckstange aus Bambus-Holz, über die ich locker drübersteigen konnte. Zwischen meinen Beinen befestigte er mit Fußfesseln eine schwere Eisenstange, sodass ich sie fast einen Meter spreizen musste. Im Gegensatz zu David hatte ich wenigstens ein kurzes Nachthemd an. Damian begann an der Aufhängung der Bambusstange zu drehen und so wanderte sie zwischen meinen Beinen langsam immer höher. Schließlich konnte ich sie vor und hinter mir mit den Händen fassen und mich daran abstützen. Dann bekam auch ich einen Knebel, allerdings keinen Ball, sondern einen großen Metallring, der meine Kiefer weit auseinanderdrängte und mit Lederriemen über meine Wangen nach hinten gespannt wurde. Einzig meine Zunge konnte ich noch bewegen. Beschämt hielt ich mir die Hände vor den Mund. Ich fand es erniedrigend, jemandem meinen offenen Mund zu zeigen. Zu meiner Überraschung ließ Damian meine Augen frei, was das Ganze aber irgendwie noch schlimmer machte. Wie gern hätte ich ihm mein Unbehagen gestanden ... aber ich scheute mich auch davor, mit dieser Behinderung zu sprechen.
    Dann zog Damian zwei Schlaufen von der Decke, befestigte meine Hände einzeln daran und von nun an musste ich mich mit dem Ring in meinem Mund anfreunden. Mit strengem Griff nahm er meine langen Haare zusammen und fasste ohne zu zögern an meine Brüste. Er massierte mich grob mit der ganzen Hand, sodass ich mich auf der Stange winden musste, aber es dauerte nicht lange und ich fühlte mich zutiefst erregt. Ich lehnte meinen Kopf an seine starke Schulter und konnte ein sehnsüchtiges und gleichzeitig schmerzliches Stöhnen nicht unterdrücken. An meiner Stirn spürte ich seinen Hals und fühlte mich geborgen. Er zwickte mich in meine harten Nippel, um mir zu zeigen, was es bedeutete, ihm wehrlos ausgeliefert zu sein. Zum zweiten Mal in dieser Nacht begann der Saft der Begierde an meinen Schenkeln entlangzutropfen. Ich rutschte auf der Stange vor und zurück und verzehrte mich nach jeder einzelnen Rille dieses Bambusstammes. Damian hielt mit heftigen Kniffen meine Lust im Zaum, dann kontrollierte er die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und faltete behutsam meine Schamlippen auseinander.
    »Beweg dich nicht!«, befahl er mir.
    Er ließ meine Haare los und ging wieder zur Kurbel. Zentimeter um Zentimeter kroch die Stange zwischen meinen Schenkeln höher. Genau wie David konnte ich nur noch auf Zehenspitzen stehen. Ich versuchte, mein Gewicht nach links oder rechts zu verlagern, aber er drehte so weit, dass ich genau mittig stehen musste, wo es am meisten wehtat. Mit der Kraft meiner Arme wollte ich mich hochziehen, um den Schmerz zu verringern ... aber vergebens, die Eisenstange zwischen meinen Fußgelenken war zu schwer.
    Damian kam wieder neben mich und legte nun zwei Finger auf meine Zunge. Dann zog er

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