Geküsst - Cast, P: Geküsst - It's in his Kiss
bist.« Seine Stimme war tief und voller Verlangen.
»Tu mir den Gefallen«, sagte Summer mit einem Lächeln und begann dann, küssend und liebkosend an seinem Körper nach unten zu wandern. Als sie seinen Schaft erreichte, umfasste sie ihn mit beiden Händen. Sie genoss, wie er sich anfühlte, diese Härte, eingehüllt in so weiche Haut. Ihn immer noch streichelnd blickte sie hoch und sah ihm in die Augen. »Du irrst dich, Colin. Du bist es, der magisch ist.« Und dann beugte sie sich vor und ließ ihre Zunge um die pralle Spitze spielen. Er stöhnte ihren Namen, als sie der Länge nach an seiner Männlichkeit entlangleckte und merkte, wie erregend es war, ihm so mühelos so intensive Lust bereiten zu können.
»Willst du, dass ich dich in den Mund nehme?«, fragte sie heiser.
»Oh, Göttin, ja!«, keuchte er.
Summer nahm ihn in sich auf. Er war zu groß, um ihn ganz in den Mund zu nehmen, also massierte sie seinen Schaft mit der Hand, während sie ihn mit Zunge und Lippen kostete. Sie genoss, wie heiß und pulsierend sich sein Schwanz bei dieser Berührung anfühlte. Als sie seine schweren Hoden umfasste, entrang sich seiner Kehle ein weiteres Stöhnen.
»Dein Körper ist so schön«, flüsterte sie an seiner Haut und neckte dabei die Spitze seines Gliedes mit der Zunge. »Ich wusste nicht, dass der Körper eines Mannes so schön sein kann.«
Dann schloss sie erneut die Lippen um ihn. »Summer!«, keuchte Colin ihren Namen, die Stimme beinahe rau vor unkontrollierter Lust. »Ich halte es nicht länger aus. Wenn du nicht aufhörst, komme ich in deinem Mund.«
Summer genoss es unglaublich, dass sie ihm eine solche Reaktion entlocken konnte. Sie kam sich umwerfend vor und sexy, und sie hatte die Kontrolle. »Dann lass es geschehen«, gurrte sie. Zum ersten Mal im Leben fühlte sie sich als Marylin-Monroe-Typ, als die Art von Frau, von der Männer träumen. »Gib dich mir hin.« Sie leckte seine angeschwollene Spitze, während ihre Hände an seinen Oberschenkeln entlangstreichelten und sie fühlte, wie seine Muskeln unter ihren Händen zitterten und sich erwärmten.
Summer hörte ein reißendes Geräusch, als er die Finger in die dicke Bettdecke grub, um nicht die Kontrolle zu verlieren. Dann hob er sie plötzlich mit der übernatürlichen Schnelligkeit eines Vampirs hoch, und sie lag auf dem Rücken und blickte zu ihm empor.
»Colin, warte, ich muss das hier auf meine Weise tun!«
»Sonnenschein, sich zu lieben ist etwas, das man besser gemeinsam macht, anstatt nur von einem allein kontrolliert zu werden. Und jetzt bin ich an der Reihe.«
Sie wollte erneut protestieren, doch die dunkle Eindringlichkeit seines Blicks hielt sie gefangen. »Vertrau mir, Summer. Du musst mir glauben, dass es die Wahrheit ist, wenn ich dir sage, dass das, was zwischen uns geschieht, mehr ist als nur ein magischer Zufall.«
»Ich vertraue dir«, sagte sie leise. Aber ich werde dennoch die Kontrolle behalten , fügte sie im Stillen hinzu.
In seinem Lächeln lag etwas Sinnliches, Animalisches, und mit einem einzigen schnellen Ruck seiner starken Hände riss er ihr das Tanktop vom Leib. Colin umfasste ihre Brüste und rieb mit den Daumen leicht über die bereits hochsensiblen Brustwarzen. Sie sog den Atem ein und biss sich auf die Unterlippe.
»Seit ich gestern gesehen habe, wie sich diese wunderschönen Nippel erregt durch deine süße Lehrerinnenbluse abzeichnen, habe ich immer und immer wieder daran gedacht, das hier zu tun.« Er senkte den Kopf, nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und leckte und saugte sanft daran.
Sie grub die Finger in sein dichtes schwarzes Haar und zog ihn enger an sich. »Fester«, hauchte sie und atmete nur noch stoßweise, als er von sanft zu kräftig überging und mit den Zähnen an ihrer Brustwarze zog. Er drängte seinen harten Oberschenkel zwischen ihre Beine, sodass sie sich an ihm reiben konnte.
Kontrolle … Kontrolle … ermahnte sie sich panisch. Summer atmete tief ein und ließ die Lust in Wellen über sich hinwegspülen, erlaubte sich jedoch nicht, darin zu versinken.
Colin verlagerte seine Aufmerksamkeit zu ihrer anderen Brust, Summer schloss die Augen und spürte, wie das Verlangen in ihr wuchs. Sie konnte es gerade noch so weit zurückhalten, dass es sie nicht mit sich riss.
Dann wanderte Colins Mund an ihrem Brustkorb entlang nach unten zu der sanft geschwungenen Kurve ihrer Taille. Er ließ die Finger in ihre Shorts gleiten und schob sie nach unten, bis sie nackt vor ihm lag.
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