Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O
es sich angefühlt hatte, als David ihr das Paddle wieder und immer wieder über den Hintern gezogen hatte . Das konnte sie heute kein zweites Mal ertragen, das wäre eindeutig zu viel. Der Gedanke daran ließ ihren Körper erzittern und ein Anflug von Entsetzen machte sich in ihrem Gesicht breit. Soviel Kraft hatte sie heute nicht mehr. Aber sie wollte auch nicht einfach mit einem simplen » rot « die ganze Sache abbrechen und nach Hause gehen. Sie wollte hier sein. Sie wollte für ihn eine gute Sklavin sein.
« Nein « , entfuhr es ihr. Tränen begannen, ihre Wangen hinabzulaufen. » Bitte nicht mehr das Paddle « , flehte sie unwillkürlich. Wie abwesend schüttelte sie den Kopf. » Ich werde alles tun, was Du verlangst, Du wirst zufrieden mit mir sein. « Wie von selber endete sie mit einem l e icht zittrigen » Mein Herr. «
Zufrieden strich David ihr sanft übers Haar. Ohne weitere Worte setzte Sophia ihr Werk fort. Behutsa m setzte sie ihre Zunge ein . Zart kitzelnd erforschte sie seine pralle Eichel, die unter dieser Behandlung immer röter wurde und sich aufplusterte. Da ihr Herr offenbar ausgiebig genießen wollte, gab sie Acht, ihn nicht zu sehr zu reizen und zu erregen. Aus diesem Grunde widmete sie sich zwischendurch immer wieder den Seiten seines kräftigen Riemens. Es war ein Genuss für sie, dieses Prachtstück zu erforschen und zu verwöhnen. Mit einem Gefühl tiefer Befriedigung fuhr sie mit ihrer Zungenspitze zart die sich deutlich abzeichnenden Adern entlang. Sie liebte den Ge ruch und den Geschmack. Aber die meiste Freude hatte sie daran, seine Eichel zu liebkosen , die deutlich intensiver schmeckte. Gelegentlich traten kleine Tropfen hervor, die ihr einen Vorgeschmack boten.
Sie ließ sich Zeit. Viel Zeit. So, wie es sein Wunsch war. Der Wunsch ihres Herrn. Verstohlen wagte sie einen Blick nach oben, um in sein Gesicht zu sehen.
David hatte die Augen geschlossen, um das liebliche Spiel ihrer Zunge intensiver genießen zu können. Indem er sich nicht durch diesen aufregenden Anblick ablenken ließ, nahm er jede Berührung deutlicher wahr. Er hatte schon einige Frauen ken nengelernt, aber so etwas noch n ie erlebt. Es war der reine Wahnsinn, was dieses sinnliche Weib mit ihrer Zunge anstellen konnte. Mit einem Gefühl tiefer Befriedigung registrierte er, dass sie sich seine letzte Anordnung offenbar sehr zu Herzen genommen hatte. Sie ließ sich Zeit. Viel Zeit. Er war bereits einige Male so weit, dass er glaubte, sich nicht mehr beherrschen zu können. Aber jedes Mal verstand es diese Frau, kurz vorher seine Erregung leicht abklingen zu lassen. Er fühlte sich stark und lebendig . Er fühlte sich als Mann.
Was war das nur für eine Frau, die sich nach seiner strengen Hand und seiner Führung sehnte. Die ganz darin aufging in ihrer voll entfachten Weiblichkeit. Er stand nun breitbeinig vor ihr. Ohne seine Augen zu öffnen forderte er sie auf, seine Hoden zu lecken.
Ganz v ersunken in ihre Tätigkeit kam Sophia seinem Wunsch umgehend nach. Zuerst neckte sie seine Hoden mit ihrer Zungenspitze, dann verwöhnte sie diese mit der ganzen Fläche ihrer Zunge. So wie Michelangelo mit seinem Pinsel, vollführte sie mit ihrer Zunge ein wahres Kunstwerk. Der Duft seiner Hoden und Schenkel benebelte sie wie Opium. Wie im Rausch umfasste sie mit ihren Lippen eine seiner Hoden, um diese sanft in ihren Mund zu saugen. Sie massierte diese behutsam mit ihrem Mund, ihrer Zunge und ihrem Gaumen. Dann ließ sie seinen Hoden wie ein kostbares Juwel wieder ihrem Mund entgleiten. Da auch der andere verwöhnt werden sollte, tat sie mit diesem anschließend dasselbe.
Bei dieser Behandlung öffnete David die Augen. Durch das zarte Spiel ihrer Zähne um die Außenseite seiner Hoden war er wie elektrisiert. Was für ein keckes Frauenzimmer, dachte er. Eigentlich hätte sie für dieses forsche Vorgehen ohne seine Erlaubnis oder Anordnung eine Bestrafung verdient. Aber er genoss viel zu sehr, was gerade geschah. Seine Schenkel begannen zu zucken. Wie ein elektrischer Stromschlag schoss es durch seinen Körper. Nein, er würde sie nicht bestrafen. Seine süße Qual sollte endlich ein Ende haben. Er wollte seine bis zum Bersten gespannte Kanone entladen. » Mach den Mund auf « , sprach er mit heiserer Stimme, als er ihr Haar erneut am Schopfe packte und ihren Kopf nach hinten bog. Sophia gehorchte sofort. Kaum waren ihre Lippen geöffnet, versenkte er seinen zuckenden Prügel bis tief in
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