Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O
ihren Rachen. Dort verharrte er einen Augenblick, dann führte er Sophia s Kopf energisch vor und zurück. Jetzt war kein Platz mehr für erotische Feinheiten, er wollte endlich Befriedigung erlangen. Er spürte, wie sich sein Hodensack zusammenzog. Der Druck auf seinem Spermakessel nahm immer mehr zu. Er konnte nichts mehr sehen, hören oder riechen. Das Gefühl der nahenden Entladung nahm in völlig in Beschlag. Dann, genau in dem Moment, als alle Dämme brachen, zog er ihren Kopf zurück. Ihr Mund war etwa auf der Höhe seiner Eichel, als er sich ergoss. Sperma spritzte in ihren geöffneten Mund. Er führte ihren Kopf von sich weg. Sein Samen schoss auf ihre Lippen, ihre Nase, ihre Wange. Es hörte gar nicht mehr auf, wie aus einem kleinen Springbrunnen strömte es in kurzen Fontänen aus ihm heraus. Es benetzte sie überall. Ihren Hals, ihre Brüste – ein paar kleine Spritzer landeten in ihrem Haar.
Sophia entging nicht, wie David sich versteifte, als sich ihre Lippen das erste Mal um einen seiner Hoden schlossen. Offenbar gefiel ihrem Herrn, wie seine Sklavin ihn verwöhnte. In ihre aufgewühlte Erregung mischte sich tiefe Freude. Wie gerne wollte sie ihm den letzten Tropfen aus seinem Glied saugen. Sie war bereit und konnte es kaum noch erwarten. Überrascht registrierte sie, wie völlig unerwartet ihr Kopf zurück gezogen wurde. Weg von seinem leuchtenden und pulsierenden Riemen, weg von ihm. Dann traf der erste Spritzer seines Spermas ihren Gaumen. Sie wollte mehr, sie wollte alles. Im Rausch der Ekstase versuchte sie, mit ihrer Zunge eine Verbindung zu halten. Es gelang ihr nicht, der zuckende und spritzende Quell der Freude entfernte sich immer mehr von ihrem Mund. Begierig versuchte sie, sein Sperma mit ihrer Zunge aufzufangen. Sie schluckte jeden Tropfen, den sie erreichen konnte.
Kehlige Laute kamen aus seinem Rachen. Selten in seinem Leben hatte er einen derartigen Höhepunkt erlebt. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Er konnte kaum noch Sophia s Kopf halten, so erpicht schien sie darauf, seinen Saft zu genießen. Was für ein Anblick. Sein Sperma glänzte auf ihrem Gesicht und ihrem Oberkörper. Diese Frau wollte offenbar alles. Er verstärkte die Kraft seines Griffs an ihrem Schopf. Ohne ein Wort zu sagen, führte er ihn zu seinem Schoss. Mit energischem Druck rieb er mit ihrem Gesicht über seinen Schoss und seine Lendengegend. Sein Sperma vermischte sich mit den Resten ihres Speichels und verband sich zu einem glänzenden Film. Dieser Film bedeckte kurz darauf seinen Schoß und ihr Gesicht.
Der Duft seines Spermas drang immer tiefer in ihre Nase ein, sie versank geradezu darin. Mit ihrer Zunge versuchte sie, den ein en oder anderen Tropfen dieses Nektars zu erhaschen. Ihre körperliche Erregung war noch immer ungestillt, dennoch fühlte sie sich tief im Inneren befriedigt. Dies war ihr Werk. Was konnte es für ein schöneres Kompliment geben, um einer Frau zu vermitteln, wie aufreizend und erotisch sie ist? Sie fühlte sich glücklich. Frei. Sie war geradezu dankbar, als sie seine Stimme vernahm: » Leck ihn sauber. « Nichts hätte sie lieber getan. Endlich durfte sie hemmungslos seinen Saft genießen. Gierig sog sie mit ihrer Zunge, ihren Lippen und ihrem Mund jeden Tropfen auf, den sie finden konnte. Mit seinem Glied war sie besonders gründlich, aber auch besonders achtsam. Sie begann daran zu schlecken, wie an einem erfrischenden Eis an einem heißen Sommertag. Gelegentlich nahm sie ihre Hände zu Hilfe, um auch die verborgensten Stellen erreichen zu können. Mehrmals ließ sie den erschlaffte n Penis in ihren Mund gleiten, um auch den kleinsten Rest zu erwischen. Es schmeckte köstlich, sie konnte gar nicht genug davon bekommen.
Irgendwann spürte sie seinen Griff an ihrem Halsband. Er blickte ihr lange tief in die Augen, ohne ein Wort zu sagen. Sein Blick war unverändert dominant und fordernd, aber dahinter nahm sie etwas anderes wahr. Zufriedenheit. Fürsorge. Güte.
« Du warst sehr artig heute – und auch sehr tapfer. Das Halsband steht Dir sehr gut und Du hast Dich dessen wahrlich würdig erwiesen . Komm, lass uns ins Bett gehen « , sprach er nach einer Weile. Er reichte ihr seine Hand zum Aufstehen und dann gingen sie gemeinsam ins Schlafzimmer. Dort angekommen, entledigte sich David seiner restlichen Kleidung. Im Bett liegend schmiegten sie sich eng aneinander. Er lag hinter ihr, umfasste sie mit seinen kräftigen Armen und drückte sie an sich. Mit
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