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Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Titel: Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Lindberg
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Oberschenkel, während sie ihren nackten Oberkörper an seine Hose schmiegte. Ihre Brustwarzen, drückten sich durch den dünnen Stoff der Hose an seine Beine. Sie wollte ihm ganz nahe sein, am liebsten mit ihm verschmelzen. Sie begann, ihr Gesicht in seine n Schoß zu vergraben. Nicht etwa, dass sie den erneuten Einsatz des Paddles fürchtete, das spielte keine Rolle für sie. Ihr Wunsch war vielmehr, ihn zufriedenzustellen. David sollte sehen, was er an ihr hatte .
       Während ihr Gesicht in seinem Schoß versank, spürte sie das Zucken seines Schwanzes an ihrer Wange. Jede dieser Zuckungen war wie ein zarter kleiner Schlag. Sie begann sich nach dem immer noch verpackten Prachtstück zu sehnen. Am liebsten hätte sie ihm die Hose zerrissen, um ihm so schnell wie irgend möglich seinen Saft herauszusaugen. Sie wollte ihn in ihrem Mund spüren, wollte ihn schmecken und war begierig, seinen Nektar zu kosten. Diese Gedanken ließen ihr Schluchzen vollends versiegen. Auch ihren böse verhauenen Po nahm sie kaum mehr wahr. Sein Schwanz und ihre Lust auf ihn, begannen ihre Gedanken zu erfüllen.
     
    Da sie heute eine gute Sklavin für ihn sein wollte, eine ganz besondere Frau und Gefährtin, musste sie ihre Begierde allerdings zügeln. Sie wollte sich zurücknehmen, um s eine Erregung langsam zu steigern und ohne jede Hektik das Feuer seiner Lust zu schüren . Es sollte ein ganz besonderes Erlebnis für ihn werden. David sollte vor Lust vergehen und den Moment geradezu herbeisehnen, sich in ihrem Munde zu ergießen. In ihrer Vorstellung konnte sie bereits spüren, wie sein Saft ihre Kehle hinabfließen würde. Diese Vorstellung erregte sie ungemein. Ihre geschwollenen Schamlippen machten es ihr nicht leichter, sich zu beherrschen. Langsam, aber zielstrebig machten sich ihre Finger auf, in Richtung seines Hosenbundes. Mit flinken Bewegungen öffnete sie seinen Gürtel. Beim Öffnen dieses massiven Lederriemens fuhr ein leichter Schauer ihren Rücken hinab. Wie würde ihr Hintern wohl aussehen, wenn er statt des Paddles seinen Gürtel benutzt hätte? Sie hatte damit noch keine Erfahrungen, konnte sich aber vorstellen, dass dieser geschmeidige, aber dennoch stabile und feste Riemen dort wahrscheinlich Einiges anzurichten vermochte. Jeder Hieb würde vermutlich teuflisch schmerzen und einen bösen Striemen auf ihrer Haut hinterlassen. Ein Gedanke, der ihr nicht gef iel. So weit war sie noch nicht. Daher war sie dankbar, dass er heute ausschließlich das Paddle auf ihrer Kehrseite tanzen ließ.
       Sie merkte, dass ihre Gedanken sie ablenkten. Schließlich hatte sie noch eine Aufgabe zu erfüllen. Um David nicht doch noch auf dumme Ideen zu bringen, verzichtete sie darauf, den Gürtel vollständig aus seiner Hose zu ziehen. Stattdessen hingen nun beide Enden unschuldig nach unten. Sie schaute kurz mit einem Lächeln zu ihm auf, während sie die Innensei ten seiner Schenkel streichelte . Seine Hose begann immer heftiger zu zucken, so als hätte er dort ein kleines, wildes Tier versteckt, das heraus wollte. Schnell bewegten sich ihre Hände in Richtung Hosenknopf. Kurz wanderte ihr Blick zu seiner Hose, um ihren Händen gezielt den Weg weisen zu können. Lächelnd sah sie ihm wieder in die Augen, als sie die Hose öffnete. Zuerst den Knopf, dann den Reißverschluss. Sie ließ die geöffnete Hose hinabgleiten. Sein eng anliegender Slip in Form von Boxershorts war gehörig ausgebeult und fast zum Zerreißen gespannt. Sanft streichelten ihre Hände wieder die Innenseiten seiner Schenkel entlang, während sie ihre Wange und Teile ihres Gesichts an dieser Beule rieb. Mit zarten Küssen zeichnete sie die obere L inie seines Retro-Slips nach. D ann setzte sie ihre Zunge ein. Flink und geschickt
     
    David begann, sich zu entspannen. Hatte er sich eben immer wieder konzentrieren müssen, um ein angemessenes Maß für die Züchtigung zu finden, brauchte er dies nun nicht mehr. Auch wenn der Anblick, der sich ihm bot faszinierend und überaus erregend war, schloss er irgendwann die Augen. Es war köstlich, ihren weichen Mund zu spüren, der seinen Slip entlangfuhr und die untere Seite seines Bauches mit zärtlichen Küssen bedeckte. Ein kleiner Schauer durchlief ihn, als Sophia nun ihre Zunge verwendete. Warm, suchend und unglaublich geschickt spürte er ihre Zungenspitze. Er verspürte große Lust, seinen prallen Schwanz in diesem Mund zu versenken. Seine Gedanken wurden vulgärer. Archaischer. Ehrlicher. Jetzt ihren Kopf mit den

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