Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O
tiefen Atemzügen nahm er den Duft ihres Haares und ihres Körpers in sich auf. Eine seiner Hände umklammerte ihre Brust, mit der anderen zog er sie an ihrer Schulter ganz nah an sich heran. Mit seinen Lenden schmiegte er sich an ihren Po, so als wollte er sich damit vereinen. Er hielt sie ganz fest und hätte sie um nichts in der Welt losgelassen.
Sophia genoss es, von seinen warmen und muskulösen Armen umschlungen zu werden. Auch sie konnte gar nicht genug von seiner Haut spüren, so dass sie sich an ihn schmiegte, so eng es nur ging. Für ihren gepeinigten Po war es wie Balsam, dort die Wärme seiner Lenden zu fühlen. Sie genoss diese Nähe, diese tiefe innere Verbundenheit. Ihr Atemrhythmus glich sich an. Obwohl sie durch das Tragen des Halsbandes, seines Halsbandes, noch unverändert die Rolle seiner Sklavin einnahm, fühlte sie sich nicht nur geborgen, sondern frei. Sie hätte so liegen bleiben können bis zum Jüngsten Tag.
Sie war schon fast eingeschlafen, als sie spürte, wie er die Position seiner Arme änderte. Eine Hand, vermutlich seine rechte, legte sich auf ihre linke Brust, die sie mit leichtem Griff umklammerte. Seine andere Hand wanderte unterdessen langsam ihren Körper hinab. An ihrem Venushügel angekommen, legte sie zunächst eine kleine Pause ein. » Öffne Deine Schenkel, Du hast eine kleine Belohnung verdient « , drang seine Stimme leise an ihr Ohr. Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie ihre Beine öffnete, um seiner Hand ungehinderten Zugang zu gewähren. Sie schmiegte sich noch enger an ihn. Der stärkere Druck auf ihrem böse versohlten Po erinnerte sie noch einmal sehr deutlich daran, was zuvor geschehen war und an die doch sehr besonderen Rahmenbedingungen ihrer Beziehung.
Sanft glitt seine Hand in ihren Schoß. Ohne Hektik, er ließ sich Zeit . Genüsslich atmete sie aus und machte sich bereit, die ihr zugedachte Belohnung zu empfangen. Sie spürte, wie die Hand leicht zurückgezogen wurde und mit sanftem Druck auf ihrem Venushügel verharrte. Dann drang ein Finger ein kleines Stück ein und mach te sich auf die Suche nach ihrer Klitoris . Dort angekommen machte seine Fingerkuppe kleine Kreisbewegungen. Langsam, ganz langsam, ohne jede Hektik. Es war ein gleichbleibender Rhythmus, der zunehmend ihre Säfte zum Fließen brachte. Auch wenn er sehr sanft war, so war sie dennoch wie gefesselt. Eine Hand umklammerte ihre Brust, die andere sorgte an ihrem Schoß dafür, dass sie nicht von ihm abrücken konnte. Dennoch fühlte sie sich alles andere als gefesselt. Im Gegenteil, Sie fühlte sich verbunden, nah, geborgen und gehalten. Sie fühlte sich unendlich frei. Mit diesen Gefühlen gab sie sich ganz ihrem Genuss hin. Ihr wunder Po war nicht mehr präsent, die zunehmende Erregung ergriff Besitz von ihr. Sie konnte fühlen, wie die Säfte in ihrem Schoß zu fließen begannen. Ihre Schamlippen pulsierten und sehnten sich nach Berührung. Je mehr ihre Erregung zunahm, desto stoßweiser ging ihr Atem. David änderte seinen Rhythmus nicht, seine Bewegungen blieben unverändert gleichmäßig. Ihre Schenkel begannen, sich weiter zu öffnen und unkontrolliert zu bewegen. Was gäbe sie darum, jetzt sein stolzes Glied in sich zu spüren und von diesem ordentlich durchpflügt zu werden. Wie magisch angezogen, wollte sie ihren Schoß seiner Hand entgegenstrecken. Sie wollte mehr. Dieser Versuch, der durch seinen festen Griff unterbunden wurde, zog einen unerwarteten und heftigen Kniff in ihre steif aufgerichtete Brustwarze nach sich.
« Bl eib still liegen und genieße es « , hörte sie ihn sagen. Ihr Inneres bäumte sich kurz auf, dann fügte sie sich in ihr Schicksal. Sie entspannte sich. Diese sanfte kreisende Bewegung begann, ihr die Sinne zu rauben. Sie stellte sich auf diesen unveränderten Rhythmus ein, genoss die zunehmende Erregung und schloss die Augen. Wie ein Künstler auf der Violine, so spielte er auf ihrer Klitoris. Harmonisch. Glei chmäßig. Perfekt. Ihr Atem wurde heftiger und mit zunehmendem Keuchen begann ihr Körper langsam zu zittern. Die Gleichmäßigkeit der Bewegung sorgte bei ihr dafür, dass ihr Höhepunkt a bsehbar wurde. Jetzt würde es nicht mehr lange dauern. Nun betete sie darum, dass er unverändert weiter machen würde. Nur noch einen überschaubaren Moment, dann wäre es soweit, dann würde sie Erlösung finden. Soweit es ihr möglich war, machte sie sich bereit. Die Zielgerade war bereits in Sicht und er fuhr immer noch
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