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Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Titel: Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Lindberg
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konnte und ihm antwortete. Ihre Antwort war ein schlichtes » Nein. «
     
    Beiden war in diesem Augenblick klar, dass nun eine weitere Gelegenheit sein würde, ihre angefangene Erziehung fortzusetzen. Es bedurfte keiner weiteren Worte. Er stand auf, um ihr Halsband zu holen – und noch etwas zu ihrer Motivation. Etwas, um seinen Worten bei Bedarf mehr Nachdruck zu verleihen. Etwas, womit er sie züchtigen konnte. Sei es, weil sie unartig war, oder sei es, weil ihm einfach gerade danach war. Nachdem er das Halsband ergriffen hatte, ging er zum Schrank, wo er seine kleine, ganz spezielle Privatsammlung aufbewahrte. Diese Sammlung war zwar nicht überragend groß, enthielt aber dennoch eine respektable Auswahl von diversen Erziehungsgerätschaften. Sein Blick schweifte über verschiedene Gerten unterschiedlicher Länge, teils mit, teils ohne Klatsche. Es waren einige Peitschen unterschiedlicher Machart dabei, ebenso wie ein paar klassische Rohrstöcke verschiedener Länge und Dicke. Bei diesem Anblick geriet er jedes Mal ein wenig ins Träumen. Geradezu automatisch stellten sich Bilder ein, wie er mit diesen feinen Züchtigungs-Instrumenten Sophia ein Maximum an Hingabe entlocken und das Feuer ihrer Lust entfachen könnte. Er lächelte und atmete mit einem leisen Seufzer aus. Er war sicher, dass diese faszinierende und unglaublich weibliche Frau sehr bald mit all diesen Hilfsmitteln Bekanntschaft machen würde, aber noch war sie nicht so weit. Er wollte nichts überstürzen. Daher entschied er sich erneut für das bereits bestens bewährte Paddle. Als kleine Ergänzung ergriff er noch eine Leine aus stabilen Kettengliedern, versehen mit einer Lederschlaufe.
     
    Mit dem Halsband und dem Paddle in Händen kehrte er zurück an den Esstisch. Keiner sprach zunächst ein Wort, stattdessen schauten sie sich lange und tief in die Augen. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schienen ihre Blicke zu verschmelzen. Sie genossen die Stille und das Gefühl tiefer Verbundenheit. Ihnen beiden war klar, welche Entwicklung der Abend nun nehmen würde. Eine Entwicklung, die beide wollten und sich insgeheim bereits im Vorfeld innig gewünscht hatten.
    … Mit einem tiefen Atemzug richtete Sophia ihren Körper auf. Sie war in diesem Moment alles andere als ein kleines, verschüchtertes Ding. Sie verspürte große Würde, als sie noch sitzend ihren Körper und ihre Ausstrahlung zu voller Größe entfaltete. Sophia war nun völlig mit sich im Reinen und verspürte auf intensive Art Selbstbewusstsein, Stärke und Kraft. Ihr ganzer Körper, ihr ganzes Wesen schien nur eine Sache auszudrücken: »Hier bin ich. Ich bin nur hier für Dich. Und nun, nimm mich.« Sie verschmolz geradezu mit seinem Blick, als sie mit fester Stimme zu ihm sprach » Bitte, lege mir mein Halsband um. « Diese wenigen Worte beinhalteten alles, was gesagt werden konnte. Alles, was gesagt werden musste.
     
    David trat an sie heran. Wie selbstverständlich neigte sie ihren Kopf, damit er ihr das Halsband umlegen und verschließen konnte. Als sie wieder aufrecht vor ihm saß, streichelte er ihr sanft über das Gesicht. Dann befestigte er den Karabinerhaken der Leine an dem Ring ihres Halsbandes und legte ihr die Leine locker über die Schulter. Wortlos ging er zurück zu seinem Platz, setzte sich und betrachtete sie. Er war sich nicht sicher, ob er sich heute erneut zurückhalten konnte, um ihr eine umfassende Erziehungslektion zu erteilen. Er war sich nicht sicher, ob er dies überhaupt wollte. Sein Verlangen war so gewaltig, dass er sie am liebsten hier und jetzt auf dem Esstisch genommen hätte. » Ich möchte, dass Du ins Nebenzimmer gehst, Dich dort ausziehst und dann zurück zu mir kommst. Nackt. Die Schuhe kannst Du anbehalten« , richtete er das Wort an sie.
     
    Mit einem leichten Kopfnicken stand sie langsam auf und ging ins Nebenzimmer. Dort streifte sie sich zügig die Kleider vom Leib, da sie ihn nicht zu lange warten lassen wollte. Relativ achtlos legte sie Ihre Bluse, ihren Rock und ihre Unterwäsche über einen Stuhl. Als sie nackt war, nahm sie sich einen kurzen Augenblick, um sich zu sammeln. Sie atmete tief durch. Es fühlte sich richtig für sie an. Langsam verließ sie das Zimmer, um zu ihm zurück zu gehen. Aufrecht. Würdevoll. Stolz.
     
    In Gedanken versunken nippte er an seinem Weinglas, als er hörte, wie sie sich ihm näherte. Er hob den Blick und ihm stockte fast der Atem. Sie näherte sich ihm voller Anmut und erhobenen Hauptes. Ihre

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