Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O
Richtung Schlafzimmer. Als sie an dem großen Spiegel vorbeikamen, hielt er kurz inne. » Wirf einen Blick hinein, meine Liebe. Das Halsband steht Dir gut und ich werde Dir noch einmal verdeutlichen, was es bedeutet, wenn Du es trägst. «
In Sophia tobte ein Kampf. Die paar kräftigen Hiebe hatten sie aufgewühlt. Obwohl es bis jetzt nur wenige waren, hatte er sie offenbar mit voller Wucht ausgeführt, so dass ihr bereits ordentlich der Hintern brannte. Sie wollte sich fallenlassen, gehorchen, Respekt erfahren, aber auch ihn provozieren, hart genommen werden. So viele Facetten ihrer Persönlichkeit wollten Beachtung finden. Als sie vor dem mannshohen Spiegel standen, wurden ihre Gedanken ruhiger. Sie betrachtete das Bild und war fasziniert. Ihr gefiel der Anblick ihres nackten Körpers, dessen erotische Ausstrahlung durch das Halsband, die Leine und die hohen Schuhe untermalt wurde. Dieses Bild und die damit verbundene Rolle einer Sklavin nahm ihr Denken in der letzten Zeit immer mehr in Beschlag. Sie wollte es. Sie war bereit.
David war ebenfalls von dem Anblick fasziniert, der sich ihm bot. Das Bild, wie er diese stolze Schönheit an der Leine hie lt, bereit – für was auch immer … In seinen Lenden begann es zu zucken. Er fühlte sich ungefiltert männlich. »Knie Dich hin« , forderte er sie auf, wobei er diese Worte durch einen Zug am Halsband unterstrich. Sie gehorchte umgehend. Beide sprachen kein Wort und jeder schien in dem Spiegelbild und dem, was es bedeutete, zu versinken. Er kam zuerst wieder zu sich. Als er sprach, verstärkte der den Griff an der Leine. » Meine kleine Stute ist heute offenbar ein wenig bockig. Das verlangt nach einer harten Hand. Und wenn Du Dich heute als bockige Stute aufführst, werde ich Dich auch als solche reiten. Die kleinen Unartigkeiten werde ich Dir dabei ein wenig austreiben. Du wirst schon noch lernen, Deinem Herrn zu Willen zu sein. «
Seine Worte gelangten auf direktem Wege mitten in ihr Herz. Sie deutete ein ergebenes Nicken an und antwortete mit einem schlichten » Ja. «
« Wie heißt das? « , herrschte er sie an, als er ihr kurz hintereinander noch einmal das Paddle mit voller Wucht über beide Pobacken knallte.
Ihr Körper zuckte bei jedem Hieb zusammen, als s ie ohne jedes Zögern mit einem » Ja, Herr « ihre vorherige Antwort ergänzte.
Nun waren sie bereit. Beide. Ohne ein weiteres Wort führte er sie an der kurzen Leine ins Schlafzimmer. Dort angelangt, ging er direkt zum Bett. Mit einem kräftigen Schwung der Leine wirbelte er sie auf die Laken. Durch den unerwarteten Schwung landete sie dort recht unkontrolliert, wobei er natürlich darauf geachtet hatte, dass sie nirgendwo anstieß und sich wehtat. Die Verletzlichkeit ihrer Haltung v ernebelte ihm die Sinne. Ihr Haa r war zerzaust und sie musste sich einen kurzen Augenblick orientieren. Es war die reine Weiblichkeit, die hier für ihn bereit lag. Seine auflodernde Begierde siegte über den Wunsch, sie in aller Ruhe zu betrachten. Zügig entledigte er sich seiner Kleidung. In diesem Moment wollt er keine Hilfe von ihr. Es sollte schnell gehen, das war, worauf es ankam. Während er sich entkleidete, richtete er das Wort an sie: » Wie erwähnt, werde ich meine kleine Stute nun ein wenig einreiten. Gehe auf alle Viere, spreize Deine Beine und streck mir Deinen frechen Hintern entgegen. « Seine Stimme war nicht laut, duldete aber keinen Widerspruch.
Sie dachte auch nicht im Entferntesten daran, zu widersprechen oder dieser Anweisung nicht Folge zu leisten. Im Gegenteil.
Er kniete sich hinter sie. Ohne weitere Umschweife führte er seine Hand zwischen ihren Schenkeln zu ihrem pulsierenden Schoß. Er legte seine Finger der Länge nach auf ihre Schamlippen, wobei sein Mittelfinger gezielt auf ihrer Klitoris zu liegen kam. Es fühlte sich wunderbar warm an, ihre Feuchtigkeit zu spüren. » Ich möch te, dass Du nass wirst für mich« , forderte er sie mit Lust durchsetzter Stimme auf. » Reibe Deine geile Möse an meiner Hand, meine kleine Stute« , ergänzte er . Seine Worte wurden direkt, ungefiltert und aufrichtig . Jetzt war nicht die Zeit für geistreiche Dialoge, es war die Zeit für klare Ansagen und noch klarere Handlungen.
Durch den schwungvollen Flug aufs Bett war Sophia noch ein wenig benommen, dennoch erfüllte sie seine Anordnungen ohne jedes Nachdenken und ohne Zögern. Sie hatte sich noch nie so intensiv als Objekt männlicher Begierde gefühlt, wie
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