Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O
in diesem Moment. Nackt, ausgeliefert und mit brennendem Po, aber dennoch auf sonderbare Art sicher und behütet. Sie hatte das tiefe Vertrauen, dass ihr nichts wirklich Schlimmes widerfahren würde und das David das Geschenk ihrer Hingabe mit großem Respekt zu würdigen wusste. In diesem Augenblick war sie sein Lustobjekt, eine Rolle, die ihr gefiel und die sie unendlich genoss. Erwartungsvoll kniete sie auf alle n Vieren und öffnete bereitwillig ihre Schenkel, um ihm einen ungehinderte Zugang zur intimsten Stelle ihres Körpers zu ermögliche n . Ihre Schamlippen öffneten sich , als hätten sie ein Eigenleben. E s gab nur noch einen Gedanken, die Sehnsucht, dass er sich ihrer Weiblichkeit bedienen würde. Als er seine Finge auf ihre Schamlippen legte, erstarrte sie. Am liebsten hätte sie seine Finger, sein Glied, seinen ganzen Körper in sich aufgesaugt. Sie war nass und bereit. Dennoch war er offenbar noch nicht zufrieden. Sie seufzte mit einer Mischung aus Enttäuschung und Begierde, dann begann sie, wie befohlen ihren nassen Schoß an seiner Hand zu reiben. Leidenschaftlich, vor Lust stöhnend und völlig ungezügelt bewegte sie ihre Hüften und presste ihren Schoß an ihn.
Sie war völlig unvorbereitet, als sie der Schmerz durchzuckte, den sein Paddle auf ihrem Hintern verursachte und das vertraute laute » K L A TS C H ! « kurz hintereinander mehrfach in ihre Ohren drang. Es waren wieder einige der mit voller Wucht ausgeführten Schläge, die ihr vermittelten, dass es David im Moment offenbar sehr ernst meinte. Es war kein leichtes Herantasten mit leichten oder mittelfesten Hieben, sondern ihr wurde klar, dass es nun um völligen Gehorsam ging. Sie spürte, wie ein paar Tränen ihre Wangen hinab liefen und ihr Körper begann, leicht zu zucken. Aufgewühlt durch den heftigen Schmerz dieser Hiebe drehte sie den Kopf und blickte ihn voller Demut und Hingabe an. War sie nicht artig gewesen? Hatte sie nicht seine Anordnung erfüllt?
Er schaute ihr tief in die Augen, als er zu ihr sprach: » Habe ich Dir erlaubt, so geil zu sein? Du benimmst Dich völlig hemmungslos wie eine rossige Stute. Das werde ich Dir nicht durchgehen lassen, sondern werde da wohl die Zügel etwas kürzer nehmen müssen. «
Beim Klang dieser Worte senkte sie den Blick und fühlte sich ertappt. Sie wusste, dass sie sich hatte gehen und von ihrer Geilheit mitreißen lassen. Ein Verhalten, dass einer Sklavin nicht zustand. Mit leiser Stimme brachte sie ein gehauchtes » Entschuldigung « hervor. Ohne zu überlegen ergänzte sie dies nach der Dauer eines Wimpernschlages durch die magischen Worte » Mein Herr. « Diesmal brauchte er sie nicht mit dem Paddle daran zu erinnern, denn in diesem Moment war es für sie völlig klar, in welcher Beziehung sie zu ihm stand. Jetzt und hier war er ihr Herr.
» Fein « , nahm er ihre Worte zur Kenntnis. » Normalerweise würden wir uns jetzt viel Zeit für eine kleine Dressureinheit nehmen. Du würdest Deine geile Möse schön weiter an meiner Hand reiben und ich würde Dir vorgeben, wie dies zu geschehen hätte. Langsam, schnell, mit Pausen, oder wie auch immer. Und ich würde mit Nachdruck dafür sorgen, dass Du meinen Anweisungen exakt Folge leisten würdest. « Er legte eine kurze Pause ein. Längst hatte sich sein Schwanz zu voller Größe aufgerichtet und er wurde gequält durch das Zucken in seinen Lenden. Lange würde er sich nicht mehr beherrschen können, so sehr begehrte er diese Frau. Es fiel ihm schwer, ihr in die Augen zu sehen, da sein Blick wie magnetisch durch das leuchtende Rot angezogen wurde, dass sein Paddle auf ihrem Hintern hinterlassen hatte. Nein, jetzt war nicht der Augenblick für eine genüssliche Erziehungsstunde. Dafür würde es sicherlich noch viele Gelegenheiten geben. » A ber das machen wir ein andermal« , fuhr er fort. » Heute werde ich meine kleine Stute ein wenig einreiten. Leider habe ich gerade keine Peitsche zur Hand, um Dich richtig hart ranzunehmen, aber dafür werde ich mit dem Paddle nicht geizen. « Kniend richtete er sich auf. Tief einatmend spannte er kurz seine Muskeln an und verstärkte den Griff um das Paddle. Er war bereit.
Ohne nachzudenken kamen die Worte erneut völlig ungefiltert aus seinem Munde. Fr ei von sozialen Konventionen oder den Erwartungen, wie ein moderner Mann mit ein er modernen Frau umgehen sollte, forderte er sie auf: » Dreh Dich wieder um und komme mit Deinem Arsch her zu mir. Jetzt
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