Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O
zustoßen und ihren Schoß in Beschlag nehmen sollte.
Er sammelte sich kurz, bevor er sein Glied zurückzog, bis es nur noch mit der Spitze umschlossen war. Mit festem Griff umfasste er ihre Hüften, dann stieß er zu. Mit all seiner Kraft schoss sein Glied nach vorne, bis die Bewegung abrupt abbrach, als seine Lenden gegen ihre Pobacken klatschten. Durch die Wucht der Bewegung und des Aufpralls wurde ihr Körper nach vorne gerissen. Hätte er sie nicht festgehalten, wäre sie durch diesen Stoß vermutlich bäuchlings auf dem Bett gelandet. Dann nahm er erneut Anlauf und bohrte sein Glied mit der gleichen Wildheit und Stärke in sie. Ihre Hüften fest umklammert, stieß er mit voller Kraft zu, immer und immer wieder. Stöhnte Sophia anfangs bei jedem Stoß, waren es nun kleine Schreie. Irgendwann verkrampfte sich ihr Körper unter seinen Händen, als sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Er hingegen ließ sich davon nicht beirren und stieß unverändert mit voller Kraft zu. Sein Herz raste und sein Körper war von dieser Anstrengung mit Schweiß bedeckt.
Nun war es an der Zeit, seine Stute ein wenig arbeiten zu lassen. Schnell atmend hielt er inne, ohne die körperliche Verbindung zwischen ihnen zu lösen. Unfähig, sich zu bewegen, verharrte Sophia mit ihm in dieser Position. Mit unverändert derber und ungefilterter Wortwahl richtete er das Wort an sie: » Du faules Stück lässt Dich hier einfach genüsslich ficken. « Noch immer außer Atem musste er Luft holen. » Jetzt wird meine kleine Stute schön den Schwanz ihres Herrn melken. « Mit den letzten Worten wickelte er sich einige Male die Leine um sein linkes Handgelenk und zog sie stramm. Lag ihr Oberkörper eben noch mitgenommen durch die kräftigen Stöße und ihren Orgasmus eher schlapp in seinen Händen, gelangte Sophia durch den Zu g der Leine wieder in aufrechte Haltung auf alle n Viere n . Arme, Beine und Oberkörper bildeten dabei je einen rechten Winkel, als sie instinktiv begann, ihren Körper zu ordnen.
Vorfreude machte sich in ihm breit, jetzt würde er sich genüsslich von seiner Stute verwöhnen lassen. Sophia machte noch immer keine Anstalten, sich zu bewegen, so dass dort sicherlich noch viel an Erziehung nötig sein würde. » Los, fang an und bewege De inen faulen und unartigen Arsch«, forderte er sie barsch auf. Um seine Worte zu unterstreichen, zog er ihr rechts und links das Paddle über. Nicht mit voller Kraft, aber dennoch mit Nachdruck. Instinktiv zuckte sie weg und wollte ihren geschundenen Po vor dem erneuten Schmerz des Paddles in Sicherheit bringen. Dieses spontane Aufbegehren, diese Unartigkeit quittierte er umgehend mit ein paar kräftigen und schnellen Hieben.
Hatte sie sich soeben noch seinen kraftvollen Stößen und ihrem Orgasmus hingegeben, holten der Zug an der Leine, die Hiebe und das vertraute Klatsch-Geräusch des Paddles sie wieder ein Stück in die Gegenwart. Wie in Trance, begann sie, leicht ihre Hüfte zu kreisen und dabei vor und zurück zu bewegen. Es fühlte sich gut an, sein Glied unverändert in sich zu spüren und sie suchte das Tempo und die Bewegungen, die ihr dabei am meisten Lust verschafften. In ihrer Entrücktheit konnte sie den Sinn der Worte zunächst nicht erfassen, die an ihr Ohr drangen: » Die kleine Stute ist immer noch bockig, da soll sie doch mal ein wenig im Galopp gehen. Los, vorwärts. « Sie kümmerte sich zunächst nicht um diese Sätze, bis kurz darauf wieder das Paddle auf ihrem Po landete. Der Hieb musste mit voller Wucht ausgeführt worden sein und der Schmerz ging ihr durch und durch. Erschreckt begann sie, das Tempo ihrer Bewegung zu erhöhen, wobei immer wieder das Paddle auf ihren Hintern niedersauste. Sie fühlte sich völlig ausgeliefert, benutzt und hilflos. Verzweifelt versuchte sie, ihren Po vor dem Paddle in Sicherheit zu bringen. Ohne Erfolg. Er hatte sie fest im Griff und jedes Bocken ihrerseits wurde prompt mit besonders harten Hieben des Paddles geahndet. Dennoch geriet sie durch diesen harten Ritt zunehmend in einen Rausch der Lust.
Zufrieden nahm David zur Kenntnis, wie seine Stute langsam Gehorsam lernte. Zudem war es ein faszinierendes Gefühl, wie sie in der Not ihres malträtierten Hinterns in höchstem Tempo seinen Schwanz massierte. Und er sparte wahrlich nicht damit, seine Stute anzutreiben. Ansonsten genoss er völlig regungslos die Intensität ihrer Bewegungen. Sie begann durch die Anstrengung zu keuchen, wurde aber offenbar
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