Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O
ebenfalls sehr erregt, wie ihre glucksenden Laut e vermuten ließen. Er gönnte ihr eine kleine Pause. » Es geht doch « , murmelte er zufrieden vor sich hin. » Und nun, steh, meine kleine Stute « , gab er ihr ein klares Kommando und zog dabei die Leine straff. Offenbar völlig erschöpft hielt sie nach Atem ringend in ihren Bewegungen inne. Es schien eine Mischung großer Erregung, Erschöpfung, Dankbarkeit, Demut, Hingabe und Schmerz zu sein, die sie in diesem Moment ausstrahlte.
Sie konnte nicht mehr und war am Ende ihrer Kräfte. Im wahrsten Sinne des Wortes aufgepeitscht und durch das Paddle hart angetrieben, hatte sie wirklich alles gegeben. Die Ekstase des zu Beginn erlebten Höhepunktes forderte ebenfalls ihren Tribut. Sie hatte alle Etikette und gesellschaftliche Mäntelchen abgelegt. In diesem Moment war sie keine selbstbewusste und im Leben stehende Frau, sondern einfach eine geile Stute, die durch den harten Ritt in völlige Ekstase geriet. Nicht mehr – und nicht weniger. Das war es offenbar, was sie schon längst gebraucht hatte. Völlig atemlos zerfloss sie in diesem Zustand der völligen Entrückung und durch die augenblickliche Pause konnte sie sich wieder ein wenig sammeln. Sie nahm sein nächstes Kommando » Und nun geh ein wenig im Sc hritt, meine kleine geile Stute« kaum wahr. Erst zwei kräftige Hiebe mit dem Paddle machten ihr klar, dass sie besser einen kleinen Teil ihres Denkens in der Gegenwart behalten sollte, um ihm zuzuhören. Daran erinnert, begann sie artig, in einem langsamen Takt ihr Becken zu bewegen. Leicht kreisend führte sie es vor und zurück, um seinen Schwanz maximal aufzunehmen und wieder ein gutes Stück hinausgleiten zu lassen. Er hatte die Leine offenbar straff gezogen, so dass sie sich der kontrollierenden Verbindung bewusst war. Selten im Leben hatte sie etwas so genossen, sich so wohl gefühlt, wie in diesem Augenblick. An kurzer Leine hart geritten zu werden. Sie ging mit ganzem Herzen in dieser Rolle auf und wollte artig sein, sie wollte alles gut machen, was er von ihr verlangte. Als sie ihn deutlich sagen hörte » Und nun im Trab , meine kleine Stute«, erhöhte sie umgehend und bereitwillig das Tempo. Wohlig gab sie einen Laut von sich, der von einem unwissenden Zuhörer durchaus für das Schnauben eines Pferdes gehalten werden konnte. Durch das höhere Tempo stieg ihre Erregung und sie wollte sich diesem Takt hingeben. Hierdurch nahm sie kaum wahr, wie er sie kurz darauf zum Galopp aufforderte. Aber er geizte wahrlich nicht mit dem Paddle, so dass sie seinem Wunsch schnell Folge leistete und das Tempo erhöhte. Sie spürte, wie ihre Kräfte sie zu verlassen drohten. Aber er war unerbittlich. » Los, jetzt im wilden Jagdgalopp! « hörte sie ihn wie durch einen Schleier mit dem Klang von Ekstase in seiner Stimme rufen. Sie mobilisierte ihre letzten Energiereserven und gab wirklich alles. Sie ließ ihr e Hüfte kreisen, wie sie es vermutlich noch nie zuvor getan hatte. Und immer wieder sauste das Paddle auf ihren geschundenen Po. Offenbar mit voller Wucht ausgefüllt hallte es in immer kürzer werdenden Abständen durch das Schlafzimmer: » K L A TS C H ! «
Sie bewegte sich wie im Rausch und nahm die neuen kräftigen Hiebe kaum noch wahr. Ihr Po strahlte ungekannte Schmerzen aus, aber dennoch spürte sie eine Erregung, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie begann zu schreien. Diese Mischung aus Schmerz, dem intensiven angetrieben werden, straff geführter Leine und fast grenzenloser Geilheit ließ sie alle Hemmungen beiseitelegen. Waren es anfangs nur kurze Laute, wurden ihre völlig unkontrollierten Schreie länger. Es waren keine Laute oder Wörter im herkömmlichen Sinne, diese Töne kamen aus der tiefsten Tiefe ihrer Seele. Dennoch drückten sie keine Pein aus, sondern vielmehr eine intensiv gefühlte Lebendigkeit.
Völlig in Ekstase konnte sie spüren, wie ein neuer Orgasmus nahte. Die Wellen erreichten ihren Körper , ließen ihn sich schütteln und zucken. Was hätte sie dafür gegeben, sich diesen Empfindungen in Ruhe hinzugeben, aber er gönnte ihr keine Pause. Selbst als die Wellen des Höhepunktes ihr Maximum erreichten, trieb er sie weiter unnachgiebig an. Sobald sie auch nur ihre Bewegungen minimal verlangsamte, bekam sie das Paddle mit voller Wucht übergezogen. Die Leidenschaft drohte sie fortzureißen, während Leine und Paddle sie im Zaum hielten.
Er gönnte ihr keine Pause, offenbar sollte sie auch
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