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Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Titel: Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Lindberg
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Und trotz dieses Wissens, fühlte sie sich in diesem Moment tief geborgen. Ihre Lust war immer noch unbefriedigt und sie sehnte sich nach einem erlösenden Orgasmus. Gleichzeitig war sie erfüllt von einem Gefühl freudiger Erwartung. Sie war bereit , sich auszuliefern und sich vollständig hinzugeben. Sie brauchte keinerlei Entscheidung mehr zu treffen, sondern könnte sich völlig fallenlassen. David würde tun, was er für richtig hielt. Tief in ihrem Herzen vertraute sie ihm. Sie ahnte, dass er sie vermutlich an ihre Grenzen führen würde. An ihre Grenzen der Hingabe und ihre Grenzen als Frau. Dennoch hatte sie das tiefe Vertrauen, dass er auf sie Acht geben und das große Geschenk ihrer Hingabe angemessen zu würdigen wüsste .
     
    David genoss das zarte Gewicht dieser außergewöhnlichen Frau auf seinem Schoß. Leicht korrigierte er ihre Position. Nun lag sie richtig. Nun lag sie bereit, seine Erziehung zu em pfangen. Er gedachte nicht, sie zu schonen. Im Gegenteil, er wollte ihre Grenzen ausloten und ihr alles an Hingabe entlocken, dessen sie fähig war zu geben. Dennoch wollte er auf Nummer sicher gehen. » Du erinnerst Dich noch, was wir mit der Ampel besprochen hatten? « , fragte er. Sie nickte leicht mit ihrem Kopf und antwortete mit einem leisen » Ja « .
       » Gut. Dann fasse es für mich noch einmal zusammen. «
       Ihre Antwort war kurz und knapp: » Bei gelb schaltest Du einen Gang runter und bei rot gibt es einen sofortigen Abbruch. «
       Mit einem zufriedenen Kopfnicken nahm er ihre Antwort zur Kenntnis. Er hatte nicht vor, ihre möglichen Grenzen zu missachten, andererseits musste ein » Nein « oder » Stopp « nicht immer automatisch auch ein Nein oder Stopp bedeuten. Insofern war er froh , dass sie sich im Vorfeld auf entsprechende Codewörter geeinigt hatten, die letztendlich ihrer beider Sicherheit dienten. Immerhin lag sie nun über seinem Knie und ihr aufreizender Hintern war für ihn im wahrsten Sinne des Wortes zum Greifen nahe. Da dies das erste Mal war, konnte er nicht wissen, wie sie wohl reagieren würde bei dem, was jetzt folgen sollte. Mit der Sicherheit des Ampelcodes im Hinterkopf, konnte auch er die überaus reizvolle und erregende Situation viel intensiver erleben . Dies bedeutete natürlich keineswegs völlig Rücksichtslosigkeit, aber er musste sich nicht so viele Gedanken machen. Da es somit weniger Ablenkung gab, konnte er sich umso mehr dem Genuss hingeben.
     
    Er begann, den Griff seiner linken Hand um ihr Genick zu verstärken und ihren Oberkörper mit mehr Nachdruck zu fixieren. Seine rechte Hand umklammerte das Paddle fester. Er war bereit. Bereit zu tun, was nun sinnvoll war. Bereit zu tun, was getan werden wollte. Bereit zu tun, was sich beide wünschten. Er war bereit, ihre Beziehung um eine sehr intensive und überaus intime Facette zu bereichern.
       Langsam hob er das Paddle. In der Luft hielt er inne und richtete noch einmal das Wort an Sophia . » Ich möchte, dass Du mich noch einmal bittest, das Paddle zu benutzen. Ich möchte, dass Du mich bittest, Dir den Arsch zu versohlen, so wie es vermutlich noch nie zuvor geschehen ist. «
     
    Sophia war bereit. Alles fühlte sic h für sie vollkommen richtig an. So über seinem Schoß zu liegen und es zu wollen , obwohl ihr von der bisherigen Behandlung bereits ordentlich der Hintern schmerzte. Ihre nach wie vor vorhandene Lust konnte warten und würde schon noch Befriedigung finden. Sie würde sich gedulden, bis David der Meinung war, dass sie es verdient hätte, eine entsprechende Belohnung zu erhalten. Jetzt wollte sie nur noch ihm gehören. Sich ihm hingeben, ihm ausliefern. In ihrer augenblicklichen Position fiel ihr das Sprechen ein wenig schwer, dennoch antwortete sie deutlich, wenn auch leise auf seine Frage: » Ja, ich möchte, dass Du noch einmal das Paddle benutzt. Ich bitte Dich darum. « Sie machte eine kurze Pause, bevor sie weiter sprach. » Und ich bitte Dich, mir so meinen Po zu versohlen, wie es vermutlich noch nie zuvor geschehen ist. «
     
    David nahm diese Worte in sich auf. Sie breiteten sich in seinem Kopf aus. In seinem Denken. In seinem Wesen. Dann fing er an. Mit voller Kraft ließ er das Paddle auf ihre rechte Pobacke sausen. » K   L   A   T   S   C   H   ! « hallte es durch den Raum. Auf dem bereits gut geröteten Po sorgte dieser eine Hieb noch einmal für eine deutliche Farbveränderung. Sophia s Körper zuckte, war aber durch seinen kräftigen Griff gut fixiert.

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