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Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2

Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2

Titel: Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sydney Croft
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weg!«, herrschte er Zach an, der einfach nur die Hände hob und langsam zurückwich.
    Enders ganzer Körper spannte sich an - vor Zorn und Sehnsucht, während Kira sich aufreizend an ihn schmiegte, wie eine einzige berauschende Liebkosung, die ihm ihren Stempel aufzudrücken schien. O ja, immer intensiver roch er ihre Pheromone. Und obwohl Zack zurückgetreten war, verrieten seine Augen heißes Verlangen. Was Ender gründlich missfiel.
    Nach einem letzten vernichtenden Blick in Zachs Richtung trug er Kira davon. Der nächstbeste halbwegs geeignete Ort war die Toilette. Inzwischen hatte Kira
bereits ihre Arme und Beine um ihn gewunden. Wie mochte es sein, wenn er zuerst die Initiative ergriff? Nicht, dass diese Frage eine Rolle spielte.
    Mit einem Fußtritt schloss er die Toilettentür hinter sich und fand keine Zeit, sie abzuschließen, weil Kira ungeduldig an seinem Hosenschlitz riss.
    »Alles ist gut, ich bin ja bei dir, Kira - Moment mal.« Er setzte sie aufs Waschbecken und streifte ihre Tarnhose hinab. Schon vor Stunden hatten sie es aufgegeben, Unterwäsche anzuziehen.
    »Bitte, beeil dich«, wisperte sie und schlüpfte aus ihrem Hemd. Währenddessen knöpfte Ender seine eigene Hose auf und ließ sie zu den Fußknöcheln hinuntergleiten. Kiras Brustwarzen hatten sich bereits aufgerichtet und schimmerten dunkelrosa.
    Bei diesem Anblick lief ihm das Wasser im Mund zusammen. Seine Lippen umschlossen erst die eine harte Knospe, dann die andere. Abwechselnd saugte er an beiden, und Kira stöhnte. Für ein solches Vorspiel fehlte ihnen die Zeit. Aber er hörte sie so gern stöhnen.
    Dann wartete er, bis sie ihn Tommy nennen würde. Das tat sie nicht, und er empfand eine vage Enttäuschung, die er nicht einmal abschütteln konnte, als er in sie eindrang - kraftvoll genug, um seinen eigenen gottverdammten Namen zu vergessen.
    Wilde Ekstase erschütterte ihn, seine Erektion tanzte in ihrer Hitze. Noch immer war sie erstaunlich eng, so perfekt, dass er Sterne sah.
    Durch sein Hemd hindurch krallte sie ihre Finger in seinen Rücken, reckte sich ihm entgegen, damit nicht einmal ein Millimeter die beiden Körper trennte. Er hörte,
wie sein Hemd zerriss. Was davon übrig blieb, zerrte er über seinen Kopf.
    »Mmmm, Haut an Haut«, hauchte sie. »So liebe ich es.«
    Ja, er auch. Aber noch immer kein Tommy , verdammt.
    Um noch tiefer in sie einzudringen, hielt er ihre Hüften fest und beobachtete, wie sie die Kontrolle verlor. Das Waschbecken klirrte, der Spiegel an der Wand zitterte. Sollte doch die ganze Toilette einstürzen - das war ihm egal.
    Den Kopf in den Nacken geworfen, den Mund lautlos geöffnet, genoss Kira ihren Orgasmus.
    Sekunden später erzielte er seinen eigenen Höhepunkt und spürte ihre inneren Kontraktionen, als wollte sie keinen einzigen Tropfen missen. Beinahe knickten seine schwachen Knie ein. Würde er Zeit finden, um etwas zu essen, bevor er Kira mit dem restlichen ACRO-Team bekanntmachte?
    Gewiss, er brauchte Fleisch. Aber nach allem, was sie ihm erzählt hatte, fürchtete er, sein Magen würde es nicht vertragen.
    Ihre Zunge streichelte seinen Hals, und das fühlte sich gut an. Trotzdem zog er sich zurück. »Warum, hast du meinen Namen nicht gesagt?«, fragte er, ehe er sich eines Besseren besinnen konnte. Verflucht.
    »Wovon redest du?«
    »Nun, es ist nur - wenn du kommst, rufst du doch sonst immer meinen Namen.«
    Sie blinzelte, offenbar immer noch von den Nachwirkungen ihrer Klimax verwirrt, dann lächelte sie ihn an. »Natürlich wollte ich keinen Lärm machen. Ich meine - du arbeitest hier. Sicher willst du nicht, dass die Leute
über die Frau tuscheln, die in der Toilette deinen Namen geschrien hat.«
    Betont lässig nickte er, als wäre es unwichtig, hob ihre Kleidung vom Boden auf und gab sie ihr, bevor er seine Hose schloss. »Schnell, zieh dich an. Wir haben uns ohnehin schon verspätet.«
    »War’s das, Tommy?«
    Verdammt, ausgerechnet jetzt musste sie ihn so nennen. »Ja, Endstation.« Während sie sich wusch, kehrte er ihr den Rücken und schaute auf seine Uhr. Er musste sich zwingen, den Alarm nicht mehr einzuschalten, der alle vier Stunden summte.
    In Zukunft würde jemand anderer seine Uhr für Kira stellen.

18
    K IRA BLINZELTE IN DEN HELLEN Morgensonnenschein, fasste Tom am Ellbogen, als sie den Hundezwinger verließen, und bedeutete ihm, stehen zu bleiben. »Wie weit ist es?«
    »Auf der anderen Seite des Parks.« Er zeigte über die Straße zu einer großen Blumenwiese

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