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Geliebter Unsichtbarer

Geliebter Unsichtbarer

Titel: Geliebter Unsichtbarer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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und tauchte in sie ein. Er packte all seine Wünsche in diesen Kuss. Unter ihm machte sie ihre Beine breiter, und er glitt in ihre Mitte, sein Schwanz schon für ihre feuchte Muschi bereit.
    Als er nach vorne stieß, hielten ihn ihre Hände an seinen Schultern davon ab, und sie unterbrach den Kuss.
    „Kondom“, flüsterte sie.
    Er schüttelte den Kopf. „Unsterbliche übertragen keine Krankheiten.“
    „Aber ich nehme die Pille nicht.“
    Seltsamerweise erfreute ihn die Tatsache, dass sie nicht verhütete, obwohl es keine Rolle spielte: Nur Hüter der Nacht, die mit einer menschlichen Frau gepaart waren, konnten Kinder mit ihr zeugen. In der Zwischenzeit blieb sein Sperma unfruchtbar.
    „Du wirst nicht schwanger werden.“ Sobald er das sagte, kam ein Anflug von Bedauern über ihn. Warum wünschte er sich plötzlich, dass sein Samen etwas Bleibendes in ihr hinterlassen würde, wenn er doch noch nie diesen Wunsch gehegt hatte? Dies durfte nichts weiter als eine kurzfristige Beziehung sein, eine Affäre, die nicht länger als seine Mission dauern würde. Sich mehr zu wünschen, würde nur Schwierigkeiten hervorrufen. Doch gleichzeitig rebellierte er gegen den Gedanken, sie zu verlassen.
    „Bist du dir sicher?“
    „Ganz sicher, Leila.“
    Während er in das tiefe Blau ihrer Augen blickte, stieß sein Schwanz gegen ihre Schamlippen und ihre feuchte Hitze umhüllte seine Spitze. Er biss die Zähne zusammen, als er spürte, wie eng sie war, und drang ein Stück weiter nach innen.
    Seine Herzfrequenz beschleunigte sich und der Atem verließ seine Lunge. Dann spürte er, wie sie ihre Beine um seine Hüften schlang und ihre Fersen in seinen Hintern grub. Wissend, dass er sich nicht länger zurückhalten konnte, stieß er voll in sie hinein – und ins Paradies.
    Wie ein seidener Handschuh umschlangen ihn ihre Muskeln, so samtig weich, doch gleichzeitig stark. Ihre Säfte ließen ihn in sie gleiten wie in flüssige Hitze. Sein ganzer Körper brannte von der Intensität des Kontaktes mit Leila, und unter seiner Haut schlug sein Puls heftig. Das Blut durch seine Adern rasend, bewegte er sich in ihr, zog sich zurück, und stieß dann wieder in sie hinein. Erst langsam, dann mit mehr Entschlossenheit.
    Unter ihm reagierte Leila auf seine Bewegungen, wölbte ihren Rücken, und ihre Hüften drängten ihn, tiefer in sie einzudringen. So, als ob sie wie er nicht genug von dieser Vereinigung bekommen konnte. Und es fühlte sich wie eine Vereinigung an, nicht wie gedankenloses Ficken, sondern wie die Verschmelzung zweier Körper, die perfekt für einander geschaffen schienen. Seine bisherigen One-Night-Stands waren nur hektische Triebbefriedigung ohne jegliche emotionale Beteiligung gewesen. Dies hier war anders. Sein Blick vereinte sich mit ihrem. Er sah in sie hinein und erkannte die Lust und Leidenschaft, die dort brannte, und das Bedürfnis nach mehr, das dort auf ihn wartete. Er konnte sich von dem Anblick nicht losreißen und schwelgte in ihrer inneren Schönheit – einer Schönheit, die unter ihrer hübschen Schale hervor schien.
    Die Stärke, die er dort sah, machte alles nur noch aufregender. Zum ersten Mal tauschte er Intimitäten mit einer menschlichen Frau aus, deren Stärke er bewunderte, und deren Entschlossenheit er verstand. Und während ihr Körper ihn in sich aufnahm, ihm vertraute, sie nicht zu verletzen, spürte er, wie die Mauern, die er um sich herum aufgebaut hatte, zu bröckeln begannen. Er fühlte, wie sein ganzer Körper in einem silbrigen Nebel zu schimmern begann. Er umhüllte Leila damit.
    In dem Moment, als sie diese Veränderung bemerkte, weiteten sich ihre Augen. „Was ist los?“, keuchte sie.
    Er strich mit seinen Lippen über ihren Mund. „Ich mache mit dir Liebe, so wie es die Hüter der Nacht tun.“ Er hatte es noch nie zuvor getan, denn er hatte sich nie sicher genug mit jemandem gefühlt. „Halte dich fest, Baby.“
    Aiden erlaubte seiner Energie sich zu entfalten und damit den Nebel zu intensivieren und wie ein Sturm um ihn und Leila herumzuwirbeln. Der Raum schien zu verschwinden und nur ihre Körper blieben schwebend zurück. Funken von Energie blitzten um sie herum auf, als er weiter in sie hineinstieß, seine Stöße hart und tief, seine Geschwindigkeit und Intensität zunehmend, während der Nebel immer dichter wurde.
    Er nahm ihre Lippen mit einem Kuss gefangen und verflocht seine Zunge mit ihrer, als sein Schwanz härter in ihr weiches Inneres schlug, als eine menschliche Frau

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