Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Gib mir mehr - Scharfe Stories

Gib mir mehr - Scharfe Stories

Titel: Gib mir mehr - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
Vom Netzwerk:
umfasste Pearl die Hinterbacken der anderen Frau, befingerte sie hier und da, bis sie wusste, was J. T. gefiel.
    J. T. reagierte wie ein schwuler Junge. Es gefiel ihr, anal penetriert zu werden, weil anscheinend all ihre Gefühlsnerven dort waren. Und Pearl tat, was sie von ihr erwartete, steckte ihren Finger tief in das kleine, enge Loch und brachte die andere Frau zum Orgasmus.

    »Gott«, stieß J. T. hervor, »ich glaube, ich habe mich verliebt.«
    Sie war jetzt sehr hart. Sie hob sich Pearls Beine über die Schulter und rammte ihr ihren Schwanz mit einer solchen Kraft in die Möse, wie Pearl sie bisher noch nicht einmal bei einem Mann erlebt hatte. Ihre Feuchtigkeit schloss sich um den großartigen Schaft, der sie zu Höhepunkten brachte, die sie sich nie hätte träumen lassen.
    Das Organ eines Mannes mit dem Wissen einer Frau: Was wollte sie mehr? Sie fühlte sich berührt und geliebt, am liebsten hätte sie geweint. Und tief im Innern wusste Pearl, dass sie den Mann ihrer Träume gefunden hatte.

CATHARINE MCCABE
    Rettet Julie!
    Reverend Billy Washburn saß an seinem Schreibtisch, eine Hand rieb langsam die wachsende Erektion in seiner Hose, mit der anderen blätterte er die Konkordanz hinten in seiner Bibel durch. Man konnte vermutlich mit Fug und Recht behaupten, dass der Mann nicht ganz bei der Sache war. Er sollte heute Abend im Bürgersaal predigen, aber bis jetzt hatte er nur den Anfang der Predigt im Kopf, und er musste sie noch mit Beispielen aus der Heiligen Schrift ausschmücken. Blicklos starrte er auf die Bibelseiten, während er mit der Hand unter dem Schreibtisch seinen steifen Penis bearbeitete.
    Vor seinem geistigen Auge sah er nichts anderes vor sich als die riesigen, hüpfenden Brüste eines jungen Mädchens, das er nach der Versammlung am Abend zuvor »berührt« hatte. Sie war mit anderen nach vorne gekommen, um sich segnen zu lassen. In dem Moment jedoch, als er ihr die Hände auf den Kopf gelegt hatte, hatte sie ihm einen Zettel in die Hemdtasche gesteckt. Er hatte sich seine Überraschung nicht anmerken lassen und weitergemacht. Er hatte ihr kurz eine Anweisung ins Ohr geflüstert und sie dann nach hinten in die wartenden Arme des Kirchendieners gedrückt, der bereitstand, um die Erweckten aufzufangen. Ihre Augen folgten seinem Blick, als er ihre üppigen Brüste in dem engen, pinkfarbenen
Pullover betrachtete, und er ertappte sie dabei, wie sie ihm auf den Schritt schaute. Bevor er zum nächsten Gläubigen trat, zog er den Zettel aus der Tasche und las ihn.
    »Ich möchte von Ihren heilenden Händen berührt werden« hatte dort gestanden. Billy hatte aufgeblickt und fragend eine Augenbraue hochgezogen, bevor er weitergelesen hatte. »Bitte, treffen Sie sich nach der Erweckungsversammlung mit mir hinter der Bühne. Sie werden nicht enttäuscht sein. In schwesterlicher Liebe, Julie.«
    Der Helfer ließ sie sanft zu Boden gleiten, und Julie beobachtete Billy, wie er die Hände einem kahlköpfigen, älteren Mann auf die Schultern legte. Er flüsterte ihm Anweisungen ins Ohr und stieß auch ihn nach hinten.
    »Halleluja! Bekennt eure Sünden dem Herrn, auf dass ihr gerettet werdet! Kann ich ein Amen hören, Brüder und Schwestern?«, rief Billy freudig und streckte die Arme siegreich hoch in die Luft. Aus den Augenwinkeln sah er, wie Julie sich hinkniete, sodass ihr kurzer, hellgrauer Faltenrock bis zu den Schenkeln hinaufrutschte. Dann stand sie auf, spreizte langsam die Beine und gestattete dem Reverend einen Blick auf die weichen, blonden Härchen ihrer unbedeckten Süße. Die ganze Zeit über jubelte die Menge ihre Antworten auf Billys Fragen, ein Wirrwarr von »Amen«, »Gelobt sei der Herr« und »Halleluja«. Bruder Washburn brach der Schweiß aus.
    Alle Heiligen im Himmel, dachte er bei sich, während seine Erregung wuchs. Er nickte dem Assistenten zu, und innerhalb weniger Sekunden hatte man Julie auf die Füße geholfen, und sie wurde hinter die Bühne gebracht, um auf Billy zu warten.

    Als er endlich die endlose Schlange der Gläubigen, die auf seine heilende Berührung warteten, hinter sich gebracht hatte, eilte er hinter die Bühne. Julie saß auf dem Boden, mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Sie merkte zunächst nicht, dass er sie beobachtete, wie sie sich über die Brüste streichelte, aber dann schaute sie auf, und er musste lächeln, weil ihr Blick sofort auf seine riesige Erektion fiel. Erschauernd rieb sie ihre Oberschenkel aneinander, als ob sie seinen langen, dicken

Weitere Kostenlose Bücher