Gib mir mehr - Scharfe Stories
fasziniert seinen großen Schwanz betrachtete. Sie erschauerte in einer Mischung aus Lust und Angst. Jetzt waren sie beide völlig nackt. Julie keuchte vor Verlangen, als sie seinen beinahe haarlosen Bauch und seine Brust an ihrem Körper spürte. Billy nahm sie in die Arme und trug sie zum Fluss. Mit zwei kraftvollen Schritten war er im Wasser. Sie spürte sein leichtes Taumeln, als er gegen die Strömung im Fluss ankämpfte, aber er ging weiter in die Dunkelheit hinein, bis das kalte Wasser
Julies Hüften umspülte. Sie wand sich in seinen Armen.
Bruder Washburn lachte leise in Julies weiche Haare. »Ah, Schwester, versuch nicht, dem Unvermeidlichen zu entrinnen. Ich habe beschlossen, dich im Fluss zu taufen, wo das Wasser unsere Sünden wegspülen kann.« Er setzte sie ab und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Sie hatte nicht gewusst, dass aus der bloßen Verbindung zweier Münder ein solches Feuer entstehen konnte. Wieder suchte er mit den Fingern die Hitze zwischen ihren Beinen, wobei er ihre Knospe so neckte, wie sie selber es nie vermocht hätte.
»Es ist schrecklich sündig, Bruder Washburn, nicht wahr?«, fragte sie. »Was Sie mit mir machen, fühlt sich sündig an, und als ich es bei mir selber getan habe, bin ich nicht gestorben, wie meine Mutter mir gesagt hat. Ich lag im Bett und hatte Angst zu vollenden, was ich begonnen hatte, aber ich konnte nicht anders. Ist es alles eine Lüge?«, fügte sie zweifelnd hinzu. Bei ihrem Geständnis, sich selbst berührt zu haben, richtete sich Billys Schwanz steif auf, und er stellte sich vor, wie ihre Finger an ihrer Spalte spielten.
»Zeig mir, wie du es getan hast, Schwesterchen. Wenn ich es sehe, kann ich dir sagen, ob es böse war oder nicht«, flüsterte er an ihrem Ohr, während er immer weiter um ihre geschwollene Klitoris herumrieb. Er zog sich von Julie zurück, die ihm die Hüften entgegendrängte und ihn verlangend anblickte.
»Nein, Schwester Julie. Du musst brav sein und es mir zeigen«, drängte er sanft.
Damit er nicht böse auf sie wurde, tat Julie, was er von
ihr verlangte, und Billy schaute zu, wie sie ihre schlanke Hand zwischen ihre Schenkel legte. Sie blickte ihn unverwandt an und begann so zu masturbieren, wie sie es seit jener Nacht immer wieder tat.
»Sag mir, woran du gedacht hast, als du es getan hast«, forderte er sie auf, während seine eigene Hand zu seinem steifen Schwanz glitt und ihn langsam rieb. Das Wasser schlug kühl gegen seine Eier, was das angespannte Gefühl in seinen Lenden noch verstärkte.
»An Sie, Sir, ich denke immer an Sie«, seufzte Julie. »Ich denke daran, wie Ihre Hände die Bibel halten, und dann streicheln Sie mich mit Ihren Fingern hier unten.« Julie blickte an sich hinunter. »Ich denke daran, wie Ihre Finger in mich hineingleiten, und dann frage ich mich auch, was da zwischen Ihren Beinen liegt«, hauchte sie. »Es ist so groß.«
Billy lächelte über ihre Unschuld, während er immer weiter seinen pochenden Schwanz streichelte. Sie war wirklich das sprichwörtliche Opferlamm, aber statt sich vor seinem Messer zu fürchten, sprang sie fröhlich auf den Altar und entblößte ihren Körper für ihn. Er hielt seinen großen Schwanz aus dem Wasser, damit sie sehen konnte, wie er ihn rieb. Dann kniete er sich vor sie und fragte: »Möchtest du ihn anfassen, Schwester?«
»Ich habe Angst, in die Hölle zu kommen oder zu sterben oder...« Sie brach ab, weil sie die freie Hand schon erhoben hatte, um die Spitze zu berühren, die im Mondschein glänzte.
»Es ist schon in Ordnung, Julie. Du wirst nicht sterben. Und du kommst auch nicht in die Hölle. Wenn du mich berührst, wird es sein, als ob du den Heiligen Geist berührst.
Fass mich an, und du wirst gerettet!«, erklärte Billy in dem leidenschaftlichen Tonfall des Predigers, den sie kannte. Julies Hand griff nach Billys langem Schaft, und er legte seine Finger darüber, um ihr die Bewegungen der Lust zu zeigen.
»Das wird mich retten, Bruder Billy?«, flüsterte sie.
»Es wird dich noch schneller retten, wenn du ihn küsst«, erwiderte er gepresst. Julie zog die Spitze von Billys Schwanz an ihre geschlossenen Lippen und verrieb den Lusttropfen auf ihrem Mund, bevor sie ihn ableckte.
Der leicht salzige Geschmack erstaunte sie, und in ihrem Verlangen, noch mehr Rettung zu finden, öffnete sie den Mund und umschloss den steifen Schwanz mit den Lippen. Billys Finger tauchten erneut in ihre Hitze, und als er wieder ihre gierige Möse streichelte,
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