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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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löse sich die ganze Welt in ihm auf.
    Erschrocken bleibe ich stehen, als mir klar wird, dass ich vielleicht eine Art Grenze von Erics innerer Welt erreicht habe.

     
    Soll ich versuchen, weiter nach Osten zu gehen, um herauszufinden, was hinter dem Nebel liegt, oder lieber umkehren ?

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Der Eindruck verstärkt sich, je weiter ich in Richtung Osten gehe. Die Luft füllt sich allmählich mit einem dünnen
Nebel. Mit jedem Schritt scheint dieser farb- und konturlose Dunst dichter zu werden,
so als löse sich die ganze Welt in ihm auf.
    Erschrocken bleibe ich stehen, als mir klar wird, dass ich vielleicht eine Art Grenze von Erics innerer Welt erreicht habe.

     
    Soll ich versuchen, weiter nach Osten zu gehen, um herauszufinden, was hinter dem Nebel liegt, oder lieber umkehren ?

Stopp!
     
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Das Gefühl, sich in nichts aufzulösen, ist schrecklich. Verzweifelt versuche ich, mich an mir selbst festzuhalten, meinen Körper zu
fühlen. Ich will schreien, doch wenn ein Ton aus meiner Kehle dringt, kann ich ihn nicht hören.
    Nach einer Weile spüre ich eine sanfte Kühle in meinem Gesicht. Ich merke, dass es meine Tränen sind, die auf der Haut verdunsten. Jetzt
spüre ich wieder den Sand unter meinen Füßen. Ich merke, dass ich renne, so schnell ich kann. Meine Lungen beginnen von der ungewohnten
Anstrengung zu schmerzen – ein willkommenes Gefühl.
    Der Nebel beginnt sich aufzulösen, und ich kann wieder die leere Ebene erkennen – und meine eigenen Fußspuren.
Erleichtert halte ich an und schöpfe Atem. Dann folge ich meiner Spur zurück zu dem Baum.

     
    Weiter

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Ich setze meinen Weg fort. Der Nebel wird immer dichter, so dass ich bald überhaupt nichts mehr von der Landschaft erkennen kann.
Doch nicht nur die Landschaft scheint sich aufzulösen. Auch das Gefühl, in einem realen Körper zu stecken, schwindet allmählich.
Ich kann kaum noch den Stoff des schwarzen Gewandes spüren, und statt auf Sand scheine ich auf etwas Weichem zu laufen.
    Ich bleibe stehen und halte die Hände vor mein Gesicht. Sie wirken blass, beinahe transparent. Plötzlich höre ich ein sanftes rhythmisches
Piepen, das durch den Nebel hallt und von allen Seiten gleichzeitig zu kommen scheint – das Geräusch des Geräts, mit dem Erics Kreislauf
überwacht wird.
    Ich bekomme Angst und versuche, in die Richtung zurückzugehen, aus der ich gekommen bin. Doch ich weiß plötzlich nicht mehr, welche Richtung
das ist, und meine Beine scheinen mir nicht mehr zu gehorchen.
    Panik befällt mich. Ich versuche zu laufen, aber da ist kein Boden mehr unter meinen Füßen. Ich bin nicht

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