Glanz
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Die Affenwesen folgen uns anfangs in einer großen Prozession, doch etwa hundert Schritte vor dem Schädel bleiben sie stehen, als trauten sie sich
nicht näher heran.
Der Schädel muss gut fünfzig Meter hoch sein. Der Unterkiefer, der halb vergraben im Sand liegt, formt eine fünf Meter hohe
Mauer. Die Zähne ragen auf wie Turmzinnen, jeder von ihnen zwei Meter breit und ebenso hoch. Einige fehlen. Mit Erics Hilfe kann ich zu einer der
Zahnlücken emporklettern. Über mir ragt der Schädel auf wie das Maul eines Ungeheuers, das nur darauf wartet, mich zu verschlingen.
Die Höhlung unter dem Oberkiefer ist mit grauen Steinblöcken zugemauert. Zwei riesige Kriegerstatuen bewachen einen dunklen
Eingang.
Ich beuge mich herab und strecke meine Hand aus, um Eric heraufzuhelfen. »Komm!«
Er schüttelt den Kopf. »Nein. Die Erste Mutter sagte, du musst allein dort hineingehen!«
Soll ich der Anweisung der ersten Mutter folgen und den Tempel allein betreten oder
sie ignorieren und Eric bitten, mit mir zu kommen ?
Stopp!
Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
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Ich mache mir keine großen Gedanken über den seltsamen Umstand, dass ich eine Schrift gleichzeitig nicht lesen und doch verstehen kann. Schließlich
kann ich mich ja auch mit Eric in der Gestalt des Kriegers unterhalten, obwohl der eigentlich Altgriechisch reden müsste.
Wenn Erics Unterbewusstsein will, dass ich etwas verstehe, dann ist das eben so.
Ich stecke den Zettel in den Beutel, ohne eine Idee zu haben, was die Worte darauf bedeuten könnten. Sicher ist es kein Zufall, dass die Erste Mutter
genau dieselben Worte gebraucht hat. Ich werde schon noch herausfinden, was es damit auf sich hat.
Ich folge dem Gang, der nach ein paar Schritten nach links abknickt. Das Licht des Eingangs verschwindet hinter der Ecke.
Dunkelheit und Schweigen umhüllen mich. Plötzlich befällt mich das Gefühl, in einem riesigen Grabmal umherzuirren.
Nach ein paar Dutzend Schritten erreiche ich eine Kreuzung. Die Gänge in alle Richtungen sehen gleich aus.
Ich kann geradeaus , nach rechts oder nach links weitergehen.
Stopp!
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Diese rätselhaften Gänge führen offenbar nirgendwo hin. Wenn ich keinen Fehler gemacht habe, dann haben sie die Form einer in sich
geschlossenen eckigen Acht – keinen Anfang und kein Ende. In der Realität wäre so etwas unmöglich – wie sollte ich jemals in eine
solche Gangschleife gelangen? Aber ich bin ja nicht in der Realität.
Kalter Schweiß perlt auf meiner Stirn. Mir fallen die Geschichten von Labyrinthen in den ägyptischen Pyramiden ein, in denen sich Grabräuber
verirrten und kläglich verdursteten.
Ich betrachte die Öllampe. Ist ihr Glimmen schon schwächer geworden? Ich kann nicht erkennen, wie viel Öl sie noch enthält. Wenn mir in diesem
Labyrinth das Licht ausgeht, werde ich nie wieder
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