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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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Durch die Schwungmasse der Waffe wird mein Arm herabgerissen. Die Spitze verfehlt knapp meinen eigenen Fuß
und bleibt im Morast stecken.
    Verdammt, mit der Maus war das einfacher!
    Die Schildkröte nutzt ihre Chance für einen zweiten Angriff. Das schnabelartige Maul weit aufgerissen, schießt ihr Hals vor. Erneut wehre
ich den Angriff mit dem Schild ab, während ich gleichzeitig das Schwert emporreiße und von unten in den Hals ramme.

     
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Die Schildkröte gibt ein grässliches Fauchen von sich und zieht den Kopf zurück. Das Schwert, das in ihrem Hals steckt,
wird mir aus der Hand gerissen. Sie versucht, ihren Kopf einzuziehen, doch das Heft der Waffe hindert sie daran. Ein dicker Schwall Blut quillt
aus der Wunde. Die säulenartigen Beine bewegen sich hin und her, dann knicken sie ein. Der tonnenschwere Körper sackt in den Sumpf, und das Schwert
wird noch tiefer in den Hals gerammt, bis die Spitze ihr Genick durchstößt. Die großen Augen starren mich leer an.
    Eric rappelt sich mühsam auf. Er lächelt. »Wenn ich jemals Zweifel hatte, dass du göttlicher Herkunft bist, so sind sie jetzt
endgültig beseitigt. Selbst der große Achilles hätte wohl Mühe gehabt, ein solches gepanzertes Ungeheuer zu töten. Dir aber genügte ein einziger
Schwertstreich. Du musst eine Tochter der Athene sein!«

     
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»Lass uns lieber fliehen«, rufe ich Eric zu. »Wir sind nicht in der Verfassung, um gegen ein solches Ungeheuer zu kämpfen.«
    Eric nickt. Wir wenden uns um und schleppen uns mühsam in die entgegengesetzte Richtung.
    Das platschende Geräusch von schweren Füßen im Morast lässt mich herumfahren.
Entsetzt sehe ich, dass die Schildkröte uns folgt. Trotz ihrer gewaltigen Masse kann sie sich erstaunlich
schnell durch den Morast bewegen – wesentlich schneller jedenfalls als wir. Sie hat uns schon fast erreicht und reißt drohend das schnabelartige
Maul auf.
    Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich dem Monster zum Kampf zu stellen.

     
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Vorsichtig nähere ich mich dem Ungeheuer. Meine Muskeln sind angespannt. Von dem Brennen meiner Schulter und den Kopfschmerzen spüre ich
nichts mehr. Timing, denke ich, darauf kommt es an.
    Der Kopf der Schildkröte schießt plötzlich vor, so atemberaubend schnell, dass ich es gerade noch schaffe, den Schild hochzureißen.
Der Kopf prallt gegen das Metall und versetzt mir einen heftigen Schlag, der meinen ganzen Körper erschüttert. Ich schlage mit dem Schwert zu,
doch die Klinge durchtrennt nur Luft. Durch die Schwungmasse der Waffe wird mein Arm herabgerissen. Die

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