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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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Spitze verfehlt knapp meinen eigenen Fuß
und bleibt im Morast stecken.
    Verdammt, mit der Maus war das einfacher!
    Die Schildkröte nutzt ihre Chance für einen zweiten Angriff. Das schnabelartige Maul weit aufgerissen, schießt ihr Hals vor. Erneut wehre
ich den Angriff mit dem Schild ab, während ich gleichzeitig das Schwert emporreiße und von unten in den Hals ramme.

     
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Ich schüttele den Kopf. »Falls wir nicht getötet werden, wohin sollen wir fliehen? Vielleicht sollten wir tun, was sie wollen. Offenbar haben sie
irgendetwas mit uns vor.«
    »Ja, wahrscheinlich wollen sie uns irgendeinem Affengott opfern!«
    Ganz unwahrscheinlich erscheint mir das nicht. Ich mustere Erics Gesicht und versuche zu erkennen, ob er vielleicht tatsächlich schon weiß,
was geschehen wird – immerhin ist das hier sein Traum. Doch er scheint ebenso ahnungslos zu sein wie ich.
    »Lass uns erstmal sehen, was geschieht. Wenn sie uns tatsächlich etwas antun wollen, können wir immer noch kämpfen.«
    »Wie du meinst, göttliche Mutter.«
    Wir folgen dem Spalier der schreienden Affenwesen. Die Menge – inzwischen müssen es mehr als Tausend sein – folgt uns und drängt uns in Richtung
eines besonders großen Rippenbogens. An seinem Fuß befindet sich eine kreisrunde Öffnung. Sie ist zu niedrig, um aufrecht hindurchzugehen, also
treten wir in gebückter Haltung hindurch.

     
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»Was ist passiert?«, frage ich. »Wieso sind wir nicht mehr in der Halle der Ersten Mutter?«
    »Du bist ohnmächtig geworden. Die Erste Mutter hat gesagt, die stickige Luft sei dir vielleicht nicht bekommen und wir sollten dich ins Freie
bringen.«
    »Wie … wie lange ist das her?«
    »Einige Minuten. Entschuldige, dass ich nicht bei dir geblieben bin. Diese Wesen sind freundlich, aber auch sehr neugierig.«
Während er das sagt, überwinden einige der Affenwesen ihre offensichtliche Scheu vor mir und berühren mein schwarzes Gewand. Eines der Wesen
hebt es an, um nachzuschauen, wie ich darunter aussehe. Ein anderes reckt sich empor und zieht an meinem langen blonden Haar.
    »Autsch!«, rufe ich. »Schluss jetzt! Weg mit euch!«
    Die Wesen stieben auseinander, als hätten sie Angst vor meinem Zorn. Dabei bin ich nicht böse auf sie. Ich bin nur nervös.
Etwas, das die Erste Mutter gesagt hat, macht mir Sorgen. Etwas, an das ich jetzt nicht denken will.
    »Wir müssen weiter«, sage ich. »Hat die Erste Mutter noch etwas gesagt, nachdem ich … bewusstlos wurde?«
    »Sie hat gesagt, ich soll dich zum Tempel der Wahrheit führen. Und dass du allein dort hineingehen musst. Er liegt dort hinten, nur ein paar
hundert Schritte entfernt.« Eric zeigt entlang der Kette von weißen Knochenhügeln, die aus dem Sand ragen wie Trümmer einer riesigen
umgestürzten Säule. Die Rücken- und Halswirbel. An ihrem Ende erhebt sich ein runder Hügel. Zwei gewaltige Augenhöhlen lassen keinen
Zweifel daran, um was es sich dabei handelt.
    Ich schaudere. »Lass uns gehen!«

     
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