Glanz

sind).

     

Ich lache ihm in sein brennendes Gesicht. »Glauben Sie, Sie können mich aufhalten? Sie sind nicht real! Sie sind nur eine Fantasiefigur, ein
Dämon in einem Alptraum!«
    Der brennende Mann nickt. »Vielleicht bin ich das. Aber das ändert nichts an den Tatsachen. Sie können Ihren Sohn nicht mitnehmen!«
    »Das werden wir ja sehen!« Ich schüttele seine Hand ab, öffne die Tür zum Fond des BMW und rüttele meinen Sohn an der Schulter. »Eric, wach auf!
Wir haben das Tor gefunden! Es ist Zeit, dieses Spiel zu beenden!«
    Er zeigt keine Reaktion. Seine Augen sind geschlossen, sein Gesicht entspannt wie in tiefem, friedlichem Schlaf. Was ich auch tue, ich kann ihn
nicht wecken.
    Dann eben nicht. Ich greife unter seine Schultern und zerre ihn die Böschung hinab, auf das Ufer zu. Die Tatsache, dass sich das Tor mitten im
Wasser erhebt, erschreckt mich nicht. In dieser Welt bin ich eine Göttin, das habe ich mir selbst gerade wieder bewiesen.

     
    Weiter

Stopp!
     
    Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.

     
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um zum nächsten Abschnitt zu gelangen.

     
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»Ach ja? Was glauben Sie denn, was ich vorhabe?«, frage ich.
    »Sie wollen mit Ihrem Sohn durch das Tor des Lichts gehen«, sagt Ignacius. »Sie glauben, dann wird er aus dem Koma aufwachen. Aber das wird nicht
funktionieren. Sie müssen sich endlich der Wahrheit stellen, Anna!«
    »Wahrheit? Sie kommen mir mit Wahrheit? Alles, was Sie von sich geben, sind Lügen!«
    »Nein, nein! Ich will Ihnen doch bloß helfen!«
    Ich kann kaum fassen, dass er es immer noch mit dieser Nummer versucht! Als ob ich nach allem, was er mir als Hades angetan hat, noch ein Wort
von dem glauben würde, was er sagt!

     
    Was soll ich als Nächstes sagen?
    »Sie können mich nicht aufhalten!«
    »Ich höre mir Ihre Lügen nicht länger an, Ignacius!«

Stopp!
     
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»Ich höre mir Ihre Lügen nicht länger an, Ignacius!« Ich schüttele seine Hand ab, öffne die Tür zum Fond des BMW und rüttele meinen Sohn an der
Schulter. »Eric, wach auf! Wir haben das Tor gefunden! Es ist Zeit, dieses Spiel zu beenden!«
    Er zeigt keine Reaktion. Seine Augen sind geschlossen, sein Gesicht entspannt wie in tiefem, friedlichem Schlaf. Was ich auch tue, ich kann ihn
nicht wecken.
    Dann eben nicht. Ich greife unter seine Schultern und zerre ihn die Böschung hinab, auf das Ufer zu. Die Tatsache, dass sich das Tor mitten im
Wasser erhebt, erschreckt mich nicht. In dieser Welt bin ich eine Göttin, das habe ich mir selbst gerade wieder bewiesen.

     
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»Halten Sie Ihr dreckiges Maul!«, fahre ich ihn an. Verzweiflung drängt sich in meine Stimme. Ich bin dem Ziel so nah! Mir fehlt nur ein Mittel,
um Eric hinaus auf den