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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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Leben in die Stadt zurückgekehrt. Dimitrius träumte von einem kleinen Ausflug, bei dem er die Stadt erkunden konnte, er wollte alles sehen, die legendären Plätze aus den Geschichten. Schon bald würde er vor dem Parlament sprechen und den Planeten Diamante im Senat der Sphäre vertreten. Die Nacht verging schnell, der nächste Morgen kam schneller, als allen lieb war und somit auch ihre nächste Reise.

Kapitel 30:
Der Drachenrat
    Fünf Stunden waren seit der Niederlage der Drachen auf Iceland vergangen. Die vier Drachenfürsten Ainor, Kamian, Peitho und Varia waren auf ihrem Kreuzer und sehnten die Ankunft am Heimathafen der Drachen herbei, denn ein Drachenrat wurde einberufen. Ein Ereignis, dass es seit Milliarden von Jahren nicht mehr gegeben hat. Alle Drachenfürsten würden sich in der Hauptstadt der Finsternis versammeln, um über das weitere Vorgehen zu diskutieren und zu bestimmen. Der Kreuzer war kurz davor in einen ewigen Nebel zu treiben. Es war kein normaler Nebel, sondern derselbe Nebel, aus welchem auch der graue Schleier bestand. Dieser Nebel bildete die Grenze zwischen nördlichen und südlichen Sphäre. Die südliche Sphäre ist ein genaues Gegenbild der Nordsphäre. Die nördliche Sphäre ist dem Licht zugewandt. Der Süden gehört e den Drachen. Der Streitpunkt war immer Diamante, denn der Planet liegt zur Hälfte im Süden, die andere Seite im Norden. Dies war auch einer der ausschlaggebenden Gründe, warum der trennende Schleier des Südens erschaffen wurde. Den Drachen wurde ihr Reich gelassen, sie konnten tun und lassen was sie wollten, doch dies war ihnen nicht genug. Sie wollten Diamante, so entbrannte ein Krieg. Varia stand mitten auf der Kommandobrücke des kilometerlangen Kriegskreuzers und meinte: „Es ist lange her, dass wir in unserer Heimatstadt waren. Ich frage mich ob sie immer noch so unglaublich schön ist, wie früher einmal. Es wird Zeit, dass wir wieder Heimkommen!“ Peitho fügte hinzu: „Es ist wichtig, der Drachenrat hat zum letzten Mal vor Ewigkeiten getagt, da wurde der große Krieg mit dem Norden beschlossen. Es ist Zeit, denn diesmal wird der Krieg alle bekannten Ausmaße bei weitem übertreffen.“ Ainor kam auf die Brücke, ging zu einem Offiziere und bat: „Stellen Sie mir einen Kommunikationsweg mit dem Solar von Gallatron her. Aber schnell, wenn ich bitten darf!“ Der Offizier tat was er konnte, Sekunden später sah man Gallatron auf einem der riesigen Kristallwand. Gallatron fragte etwas gestresst: „Was wollt ihr, Ainor?“ Ainor erläuterte: „Es gibt einige kleine Probleme. Iceland ist gefallen. Changers ist anscheinend auf Diamante und ich denke er weiß, wo die heiligen Orbs sind.“ Gallatron fragte verwundert: „Und wo liegt das Problem?“ Ainor meinte: „Wir haben eine Stadt verloren, der Feind erlangt langsam Vorteile, die er gegen uns verwenden kann. Das sehe ich als Problem!“ Gallatron versicherte lauter werdend: „Es verläuft alles nach Plan. Ihr bald den ganzen Plan kennenlernen, die Zeit ist reif aus den Schatten wiederzukehren. Wir werden unsere Macht demonstrieren schon sehr bald. Der Drachenrat wartet. Ihr seid die letzten Fürsten die noch unterwegs sind, die restlichen sind schon hier in der Hauptstadt angekommen. Die große Tagung wird morgen um 20:00 beginnen, ich hoffe Ihr seid bis dahin hier!“ Ainor nickte, Peitho und Varia ein wenig erschüttert über das Auftreten des neuen Anführers. Die Leitung wurde unterbrochen. Ainor meinte voller Zorn: „Der soll nur aufpassen, dass er es nicht mit mir zu tun bekommt. Wir sind nicht seine Diener. Ich bin ein Drachenfürst. Ich bin mächtiger als, sein Posten steht eigentlich mir zu. Falls er glaubt er sei der einzige der einen Plan hat, er sich getäuscht.“ Varia fragte entsetzt: „Du hast auch einen Plan?“ Peitho war ebenso verwundert über die Aussagen von Ainor, welcher meinte: „Ich werde während der Tagung die Neuwahl eines Anführers beantragen. Jeder ist mir lieber als Gallatron. Er ist ein Wahnsinniger, sein Plan wird nach hinten losgehen, dessen bin ich mir sicher. Die Zeit des Gallatron ist abgelaufen.“ Varia und Peitho stimmten dem Vorgehen von Ainor zu und bewunderten ihn. Kamian kam auch auf die Brücke, Ainor weihte ihn die neuen Pläne ein, Kamian spielte auch schon mit diesem Gedanken, vom Umsturz unter den Fürsten. Der Rat der der Fürsten hatte sich im Laufe der Zeit gewandelt. Varia fragte den Kapitän des Kreuzers: „Wie lange wird der Flug noch

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