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GOLDEN SHOWER - Ein Nasses Vergnügen

GOLDEN SHOWER - Ein Nasses Vergnügen

Titel: GOLDEN SHOWER - Ein Nasses Vergnügen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris Raw
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nicht. Ihr traut
euch was. Das finde ich toll!“
    Nun mussten David und
ich kichern.
    „Ist doch so“, sagte
sie und kam uns etwas näher. „Selbst ich sehe, wie die Spinner euch dahinten
beobachten“, flüsterte sie und deutete mit einem Nicken über die Schulter.
    „Und?“, fragte David.
„Wem es nicht passt, der braucht ja nicht hingucken.“
    „Genau das sage ich
auch immer“, sagte sie. „Ich bin übrigens Marry“, stellte sie sich vor und
reichte uns die Hand.
    „David.“
    „Chris“, lächelte ich
und betrachtete ihre hohen schwarzen Stiefel, ihre abgefahrene, aufgeplatzte
Frisur, die fetten Lippen, ihre langen Fingernägel, den kurzen Rock … War sie
etwa eine Hure? Nicht, dass ich etwas gegen Huren hätte, aber hier am Bahnhof?
In dieser kleinen Stadt?
    „Wohnt ihr hier?“,
fragte sie uns.
    „Nein“, antwortete
David. „Ich komme aus Bielefeld.“
    „Bielefeld, ach so …“
    „Aber mein Schatz wohnt
hier.“
    „Dein Schatz“,
wiederholte sie und neckte ihn mit einem leichten Anschupsen.
    Schatz ?, dachte ich. Lag es
an der Sonne, dass mir so heiß wurde, oder daran, weil David mich Schatz
genannt hatte?
    „Ah, meine Zug kommt
gleich“, laberte sie und kramte in ihrer kleinen Tasche herum. „Aber wir
sollten uns mal Treffen und was quatschen.“
    Mit Frauen habe ich
eigentlich weniger was zu tun, und wenn ich ehrlich sein soll, dann hatte ich
gar keinen Bock auf diese schwarze Tusse, dessen Aussprache echt
gewöhnungsbedürftig ist, aber David bejahte und ihm zur Liebe, nickte ich.
Marry gab uns ihre Nummer, wir ihr unsere. Sie verabschiedete sich mit einem
Bussy! Wir sahen ihr nach, blickten uns dann in die Augen und kicherten leise
vor uns hin.
    „Was war das denn für
eine?“, fragte ich David, nachdem Marry im Zug gegangen war.
    „Ich würde mal sagen,
eine verrückte, aber lebensfrohe Person.“
    „Hast du echt vor, dich
mit ihr zu treffen?“
    „Vielleicht, wer weiß.“
    „Auf mich hatte sie den
Eindruck gemacht, als ob sie mit uns ficken wollen würde.“
    „Vielleicht will sie
das ja auch.“ David war so locker, dass ich ins Stutzen kam.
    „Jetzt sag bitte nicht,
dass du auch Fotzen fickst!“
    „Quatsch“, beruhigte er
mich. „Ich ficke nur eine Fotze, und das ist deine.“
    Breit grinsend sah ich
ihn an. „Will ich auch hoffen. Ich kenne Typen, die Muschis beglücken und dann
hin und wieder in einen Männerarsch eintauchen. Hatte schon ein paar kennen
gelernt.“
    „Und?“
    „Und, was?“
    „Hast deren Schwänze
gefickt?“
    „Ich ficke keinen
Schwanz, der vorher in einer Fischgrube gewesen ist“, gab ich ihm
unmissverständlich zu verstehen.
    „Gut, dass ich meinen
Schwanz nur in knackige Männerärsche versenke.“
    „Dein Glück.“
    „Und wie.“
    Jetzt mussten wir
einfach lachen. Hand in Hand machten wir uns auf dem Weg zu mir.
     

»Sperma«
     
    David betrat meine
Bude. „Boah, ist das warm hier!“ Sofort zog er seine Sneakers aus, stellte
seine Umhängetasche ab und machte es sich auf meiner Couch gemütlich. „Hast was
zum Trinken?“
    „Klar“, sagte ich und
holte ihm eine kalte Dose. „Hier.“ Ich überreichte sie ihm und zog mir
ebenfalls die Sneaks aus.
    „Komm her.“ David winkte
mich zu sich.
    „Klar.“ Ich lehnte mich
an seiner Brust an. „Ist echt warm“, murmelte ich mit dem Blick auf seine
Jeans.
    „Wem sagst du das?“,
beschwerte er sich, während seine Finger minimal unter meinem Shirt
streichelten.
    Lüstern schielte ich
auf seinen Schwanz, den ich minimal durch die Jeans erkennen konnte. Scheiße,
ich war so geil, dass ich nicht mehr warten konnte. Meine Hand wanderte unter
seinem endgeilen Shirt. Sanft streichelte ich seinen Bauch, seine Brust, ging
in die Tiefe und rieb mit Gefühl über seine Jeanshose. Seiner Beule kam ich
immer näher.
    „Das tut so gut“,
wisperte er und schloss die Augen.
    Ohne Worte massierte
ich die fette Beule, ließ meinen Zeigefinger langsam unter das kleine Loch
wandern und berührte minimal sein Gehänge, das sofort aufzuckte.
    „Ja“, stöhnte David
leise.
    „Gefällt dir das?“,
fragte ich und biss mir lüstern auf die Lippen. Ich hatte unglaublich Bock
darauf seinen geilen Schwanz in den Mund zu nehmen, an seiner Eichel zu
lutschen, seine Hoden zu kosten.
    David hauchte langsam
aus. „Pack ihn aus“, verlangte er leise. „Nimm ihn in den Mund.“
    Breit grinsend zog ich
seinen Kolben, der immer steifer wurde, aus einen der Löcher und beugte mich
ein Stückchen

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