Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
GOLDEN SHOWER - Ein Nasses Vergnügen

GOLDEN SHOWER - Ein Nasses Vergnügen

Titel: GOLDEN SHOWER - Ein Nasses Vergnügen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris Raw
Vom Netzwerk:
»Am
Bahnhof«
     
    Mann, war mir an diesem
Freitagmorgen heiß! Kaum stand ich auf, da war ich auch schon verdammt geil.
Ficken wollte ich und zwar auf der Stelle. Leider wollte David erst am
Nachmittag kommen. Bis dahin musste ich mich also noch zusammenreißen. Ja nicht
vorher Handanlegen und wichsen, sonst würde beim Poppen hinterher nicht mehr
viel kommen. Ich prustete zig Mal und zog mir erst einmal meine weißen Socken
an. Auch wenn es heiß ist, kann ich einfach nicht barfuß herumlaufen. Das geht
einfach nicht. Der weiße Stoff muss einfach an meinen Füßen. Ohne weiße Socken
geht bei mir gar nichts! Ich hatte während der Woche eine neue Jeans
angefertigt. Eng, ein wenig Schlag und auf der Hüfte liegend. Viele Stellen
hatte ich aufgescheuert, aber nicht zu viele, damit ich damit auch auf die
Straße gehen kann. Okay, bisher hatte ich mich noch nicht getraut, aber ich
nahm mir fest vor David, bekleidet in dieser endgeilen Jeans, wo die Pobacken
ein wenig zu erkennen sind, sowie Stellen von den Beinen, abzuholen. Die
Hosentaschen hatte ich rausgenommen und an der Hodenstelle ein wenig zerfetzt.
Zwar erkennt man keinen Penis, doch ein bisschen vom Hoden schon. Auf David
freute ich mich wirklich. Allein die Erinnerung, wie er mich durchgefickt hatte
und vor allem, dieser Moment, als seine blanke Eichel in mein Poloch eindrang …
unbeschreiblich geil! Leider ist es so, dass wenn man es einmal so mit einem
Typen getrieben hat, es beim zweiten Mal nicht mehr ganz so geil ist. Warum?
Weil dieses Etwas fehlt. Dieses Wissen, dass ein Fremder Mann seinen Schwanz
ohne Kondom in einem rein steckt. Dieser Nervenkitzel fehlt einfach, auch wenn
David ein geiler Stecher ist. Trotzdem wird es nie wieder so wie beim ersten
Mal sein. Wenigstens hatte ich jetzt einen Fickfreund, der mir seinen Samen dann
schenkt, wenn ich ihn brauche und das beste ist ja, dass ich meinen Kolben auch
in ihm versenken kann.
     
    Gegen 16:00 Uhr ging
ich bekleidet in meiner krassen Jeans, den Sneakers und dem weißen Hemd mit
tiefem Ausschnitt zum Bahnhof, um David abzuholen. Auf dem Weg rauchte ich mir
eine. Ein wenig aufgeregt war ich schon. Dauernd fragte ich mich, ob er
vielleicht eine neue Jeanshose anhaben würde, oder die andere oder sonst eine.
Am Bahnhof angekommen wippte ich auf den Fersen, starrte mit der Fluppe im Mund
auf dem Boden und wartete. Immer wenn ein leichter Windzug von hinten kam,
spürte ich, wie dieser an meinen Arschbacken vorbei zischte. Manchmal sahen
mich ein paar Leute dämlich an. Als ob ich jemanden getötet hätte, gafften sie
mir auf die Kleidung. Der Zug kam an und ich wurde ganz hibbelig.
    „Chris!“, hörte ich
David nach mir rufen.
    Ich drehte mich um und
sah den leicht bekleideten Typen auf mich zu kommen. „David“, lächelte ich und
musterte sein Outfit. Seine Jeans war knalleng und natürlich an so einigen
Stellen zerfetzt. Sein schwarzes Kurzarm Shirt, das wie eine zweite Haut auf
seiner lag, hatte ein 2-Wege Reißverschluss im Brustbereich, und natürlich
konnte jeder seine geilen Brustwarzen sehen.
    „Na!“ Charmant lächelte
er und umarmte mich. „Wie geht es dir?“, fragte er und gab mir plötzlich einen
Schmatzer auf dem Mund.
    Völlig verwirrt schaute
ich ihn an. „Danke, ganz gut und dir?“
    „Bestens. Wollen wir?“,
fragte er und griff unerwartet nach meiner Hand.
    Auf der einen Seite
wollte ich seine Hand halten, doch um uns herum waren so viele Menschen, dass
ich für einen Moment mit dem Gedanken spielte, seine weichen und zarten Finger
wieder los zu lassen. „Klar.“ Wir gingen wenige Schritte, als uns blitzartig eine
weibliche Stimme erschreckte.
    „Oh mein Gott!“,
quiekte diese schwarze Frau, die höchstens Mitte 20 war. Sie kam auf uns zu und
musterte unsere Hosen mit großen Augen.
    Wortlos blieben wir
stehen und sahen uns an. David zuckte nur mit den Schultern. Zuerst dachte ich
ja, dass die Alte uns auslachen wollte oder uns einen dummen Spruch drücken
wollte, doch dann die Überraschung.
    „Diese Hosen sind so
geil!“, kam es staunend aus ihr. Sie lief um uns herum und starrte uns auf die
Ärsche. „So geil! Habt ihr die selbst gemacht?“
    Kurz blickte ich ihr
auf die fetten Hupen, die fast schon aus dem Oberteil quollen. „Ja, selbst
gemacht.“
    „Die sind so geil!“,
staunte sie weiter. „Finde ich so geil, dass ihr so etwas trägt!“
    „Wieso?“, stutzte ich.
    „Na, wirklich! Die meisten
laufen doch hier immer so spießig herum. Ihr beide hingegen

Weitere Kostenlose Bücher