GOLDEN SHOWER - Ein Nasses Vergnügen
hinunter. Genussvoll schleckte ich mit der Zunge über seine
Eichel und kostete den Vorsaft. Mein Penis wurde so hart!
David stöhnte immer wieder
leise auf und fuhr mit seiner Hand durch mein Haar. „Ja …“
Ich befeuchtete meine
Lippen, griff nach seinem harten Schwanz und begann seine Hoden zu kneten. Mein
Mund umfasste Davids Eichel, die Zähne mit den Lippen abgedeckt, damit diese
nicht an seinem Kolben kratzten – kann nämlich ganz schön unangenehm werden,
wenn Zähne am Schwanz entlang kratzen – und begann seine geile Latte zu
lutschen. Um nicht zu ersticken, oder ekelige Würg - Geräusche von mir zu
geben, nahm ich den Ständer ab und zu aus dem Mund, streifte dann mit der Zunge
über seinen Pimmel, leckte mit kreisenden Bewegungen über seine Klöten, und
saugte dann weiter an seinem fetten Aufreißer. Saugen und nicht nur lutschen.
Das hatte ich vor langer Zeit gelernt. Es ist ein endgeiles Gefühl für den, der
einen geblasen bekommt. Man sollte auch nicht zu soft sein, denn der andere
will ja auch etwas spüren. Und David spürte etwas. Sein Gestöhne wurde immer
lauter. Ich lutschte seinen Prügel, als sei er der leckerste Lolli, den ich je
im Mund hatte.
„Oh, ja“, stöhnte er.
„Ich … ich …“, keuchte er, während ich seinen Pfropfen gar nicht mehr aufhören
wollte zu lutschen. „Ich … komme!“, stieß er laut aus. Sein Körper verkrampfte
sich, er zog die Beine an, krallte sich an mir fest und spritzte mir sein
Sperma ins Maul. Sein Saft floss mir aus dem Mund, verteilte sich über seinen
geilen Schwanz. „Komm her!“ Plötzlich packte er mich an den Schultern, zog mich
hoch und schupste mich erbarmungslos nach hinten. Ich fiel auf die Couch und
sofort griff er nach meinen Beinen.
„Ja geil!“, freute ich
mich, als ich kühle Luft an meinem Loch spürte.
„Ich fick dir jetzt
meine geile Sahne rein!“ David ertastete das kleine Loch in meiner Jeans, das
direkt an meiner Ritze war und riss es ein Stückchen größer. Zwar hatte ich
jetzt keine zerfetzte Jeans mehr, mit der ich auf die Straße hätte gehen
können, dafür jeden Moment einen geilen, blanken und mit Sperma besudelten
Schwanz im Arsch. Sein Finger drang langsam in mein feuchtes Loch, immer
tiefer. Dann legte er meine Beine über seine Schultern, griff nach seinem
Befruchter und klatschte ihn mehrmals gegen meine hungrige Kiste.
„Ja, steck ihn rein“,
wisperte ich gierig.
„Ja!“ Davids Eichel
drang langsam in meine Fotze. Sein Spermaspender glitt immer tiefer in mein
gieriges Arschloch. Bis zum Anschlag schob er ihn mir rein und fickte mich
dann. Erst langsam, dann immer schneller. Dieses flutschige und sehr geile
Gefühl machte mich immer geiler. „Du geile Fickschlampe!“, waren seine Worte,
als mein harter Bolzen durch das Jeansloch brach. „Boah, ich fick dich!“ Sein
Fickkolben klatschte immer heftiger gegen meine Kiste. Sein Schweiß tropfte von
seiner Stirn – direkt über meinem Gesicht. Ich schmeckte es mit der Zunge, was
mich immer wilder machte. „Ich, komme!“ Sein geiler Saft donnerte in meinen
Darm. Ich spürte es haargenau, denn es wurde für einen Moment kalt in meinem
Inneren. „Ah!!!“, schrie er erlösend auf und schob seine Fettkeule noch ein
paar Mal langsam rein und raus, bevor er in die Knie ging und das Loch in meiner
Hose so groß riss, dass er ohne Probleme meine Hoden in den Mund nehmen konnte.
„Ja“, stöhnte ich.
David lutschte meine
Klöten, umkreiste mit seinem Finger mein spermiges Loch und drückte den
Fickglibber wieder und wieder rein. Er nahm meinen Schwanz in den Mund und
blies meinen Ständer gnadenlos. Seine Finger trommelten auf meinen Eiern,
spielten an meiner Fotze herum und David lutschte meinen Schwanz.
„Ich komme!“ Mein
ganzer Körper verkrampfte und ich schoss ihm meinen Samen tief in den Rachen.
David schluckte alles hinunter.
„Puh“, stöhnte er und
beugte sich hoch. „War geil, wa?“
„Du bläst wie kein
andere“, keuchte ich völlig verschwitzt.
„Rauchen?“
„Ja, bitte.“ Mein Puls
beruhigte sich langsam wieder und ich ließ mir von David die Kippe anzünden.
„Boah, ist das warm!“,
klagte er und zog sich das Shirt aus. Glitzerperlen schmückten seinen Körper.
„Zieh dich aus.“
„Komplett?“, fragte
ich.
„Ja, wir gehen gleich
schön kalt duschen.“
„Okay.“ Ich kam seiner
Aufforderung nach und entkleidete mich. Auch David befreite sich von all seinem
Stoff – bis auf die Socken, die ich auch
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