GOLDEN SHOWER - Ein Nasses Vergnügen
anließ.
Erschöpft legte er sich
neben mich und legte seinen Kopf auf meinem Bauch. „Aber erst gleich“, murmelte
er. „Brauch noch ein wenig, um Kraft zu sammeln“, grinste er und streichelte
meine Beine. Sofort bekam ich eine angenehme Gänsehaut und erneut eine Latte.
David lachte, drückte meiner Eichel einen Kuss auf und begann mein Gehänge dann
erneut zu kosten.
„Oh“, stöhnte ich mit
Kippe in der Hand. Obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte, wollte meine
Geilheit einfach nicht verfliegen. Auch Davids Prügel begann wieder zu zucken
und ragte langsam in die Höhe. Dabei hatte er schon zwei Mal abgespritzt.
„Warte“, stoppte ich ihn.
„Was ist?“, fragte er
lächelnd.
„Gib mir ein paar Minuten“,
bat ich erschöpft.
„Aber klar doch“,
grinste er und gab mir einen Kuss auf dem Mund. Aus den paar Minuten wurden
dann mehr als eine Stunde, in der wir aneinander gekuschelt auf der Couch
lagen. Völlig verschwitzt und hungrig.
Ich legte zwei Pizzen
in den Offen, die wir hinterher, nackt wie wir waren, aßen.
»Unter der
Dusche«
„Lass mal duschen
gehen“, meinte David, stand auf und zog sich die Socken aus.
„Klar.“ Ich folgte ihm
ins Bad und zog ebenfalls meine weißen Socken aus.
David machte das Wasser
an und stellte es auf eine kühle Temperatur ein. Er huschte unter die Dusche,
grinste und zog mich zu sich. Das kühle Nass war richtig wohltuend und
erfrischte meine Haut.
„Tut das gut“, sagte
ich und stellte mich direkt unter die Brause. Meine Haare plätteten sich.
Spaßend bespritzte er
mich mit Wasser und ging dann in die Hocke um die Reste seines Spermas aus
meinem Loch zu schlecken. Mein Pimmel wurde hart.
„Mmh“, hörte ich ihn
erfreut summen, als er meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn langsam zu
wichsen begann.
Ich drückte die Hände
gegen die Kacheln und spreizte die Beine ein wenig, damit seine Zunge auch
schön tief eindringen konnte.
„Stehst eigentlich auf
NS?“, fragte er mich und erhob sich. Er knabberte an meinem Ohr.
„Wohin?“, wollte ich
wissen.
Kurz zögerte er und gab
dann ein erregtes Geräusch von sich. „Wie wäre es hinten rein?“
„Hab ich noch nie
gemacht.“ Obwohl mich der Gedanke daran sehr anturnte, hatte ich doch ein wenig
Muffensausen.
„Ist geil“, behauptete
er, als sein steifer Samenspender gegen mein Loch drückte. Sein Schwanz
flutschte fast schon automatisch rein. Es war wie, als ob meine Fotze nach dem
Saftspender verlangen würde. David schenkte mir ein paar Stöße und fragte dann:
„Soll ich?“
Kurz zögerte ich. „Ja,
piss mir in die Fotze.“
„Braver Junge!“ Seine
Hände packten meinen Arsch. Tief steckte sein Fleisch in meinem Arsch, als ich
plötzlich spürte, wie er in meinen Darm pisste. „So ein geiles Pissbecken“,
schwärmte er und schiffte mein Spermatunnel voll. Sein goldener Saft füllte
mein Inneres bis zum geht nicht mehr!
„Geil“, stöhnte ich.
„Du bist eine so geile
Bitch!“ Langsam schob er seinen Schwanz raus und wieder rein, und mit jeder
Wiederholung sprudelte seine Pisse aus meiner Grotte. Er fickte mein bepisstes
Arschloch und schleimte es erneut mit seiner geilen Sahne voll. „Ich rotze in
deine geile Fickfotze!“ David konnte gar nicht mehr damit aufhören mein heiß
geficktes Arschloch mit seinem Eiersaft zu füllen. „Du bist so geil“, lächelte
er erschöpft und zog seinen schlaffen Riesen aus mir raus. „Komm, ich wichs
dich, bis du absahnst“, hauchte er mir ins Ohr und drückte seinen Oberkörper
gegen meinen Rücken.
„Schieb ihn wieder
rein“, bettelte ich hungrig nach seinem Fleisch.
„Gerne … ist aber nicht
mehr ganz steif.“
„Egal“, sagte ich. „Ich
will dich in meinem Arsch!“
David klatschte seinen
schlaffen Schwanz gegen mein nasses Loch und drückte ihn mir Stück für Stück
rein. Gierig drückte ich meine Rammelkiste gegen seine Bauchwand und genoss die
zarte Hand, die meinen Pimmel abmelkte. Es dauerte nicht lang, bis ich
abspritzte und alles gegen die Kacheln klatschte.
Schachmatt war ich nun.
„Boah, war das geil!“
„Und wie“, stimmte
David mir zu und küsste meinen Nacken. Seine Arme umklammerten mich fest. Wir
kicherten und säuberten uns gegenseitig. Danach musste ich erst einmal fett
aufs Klo. Aus dem Arschloch pissen hat was.
Am Abend kuschelten wir
uns noch nackt aneinander und alberten ein wenig verliebt herum. Tiefgründige
Gespräche führten wir weniger. Ist halt anscheinend
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