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Gothic Girl - Sex, Blut, Dämonen Kapitel 1 (Torgänger) (German Edition)

Gothic Girl - Sex, Blut, Dämonen Kapitel 1 (Torgänger) (German Edition)

Titel: Gothic Girl - Sex, Blut, Dämonen Kapitel 1 (Torgänger) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian van Cooper
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Du‘ flüsterte sie heiser .
    M it Daumen und Zeigefinger fasste sie seinen steinharten Schwanz an der dicksten Stelle der glühenden Eichel und drückte fest zu. Die Lust durchschoss Leanders Schwanz, bohrte sich in seinen Unterleib und jagte elektrische Ströme durch jede seiner Nervenbahnen. Im festen Griff ihrer zwei Finger öffnete sich der Schlitz in seiner Schwanzspitze und spritzte weiße Strahlen heißen Spermas hervor, so kräftig, dass einige Spritzer die von Leder umspannten Brüste der Lady befleckten.
     
    Lady Sir- Tek
     
    Nach dem sich Leander verströmt hatte machte sie ihn vom Haken los und ließ ihn zu Boden gleiten. Hastig zog sie das enge Lederkleid hoch über die Hüften und kniete sich mit nacktem Unterleib und gespreizten Knien über sein Gesicht. Den mächtigen und gefährlichen Mann zu züchtigen, ihn hilflos ausgeliefert zu haben, hatte sie schon vollkommen nass werden lassen. Sie presste ihre gierige Spalte auf seinen Mund und rieb sich heftig daran. Nach wenigen Bewegungen erreichte sie ihren Höhepunkt und warf ihren Kopf zurück während heisse Wellen sie durchbrausten. Gefühlte Minuten später stand sie erschöpft auf und verließ den Raum, ohne ihren Gespielen weiter zu beachten.
     
    Zwei Türen weiter war einer ihrer persönlichen Räume mit einem angrenzenden Bad. Sie zog das Kleid aus und nahm sich einen Seidenumhang um die Marmorwanne im Nebenraum mit heißem Wasser zu füllen. In ihrem Magen tobten noch die Nachwehen der Lust. Plötzlich löste sich ein Schatten aus einer dunklen Ecke neben einem Schrank. Die Lady zuckte zusammen und lief auf den heimlichen Eindringling zu. Mit einem Seufzen umarmte sie ihn innig.
    ‚Du? Bist Du verrückt, hier aufzutauchen? Oh, ich habe Dich so vermisst!‘
    Doch der so Begrüßte, ein junger dunkelhaariger Mann mit düsterem Blick, wehrte ihre Umarmung ab.
    ‚Wie kannst Du Dich nur mit diesem Abschaum einlassen? Demjenigen, der für den Tod Deines Mannes verantwortlich ist? Der Dich zur mittellosen Witwe gemacht hat?‘
    ‚Das verstehst Du nicht Kal-Tek. Hier sind große Dinge im Gange und wenn wir nicht auf der Welle reiten, wird sie uns hinweg spülen und zerschmettern.‘
    Sie spürte, wie er mühsam um Selbstbeherrschung rang, dann warf er sich an ihre Brust, als wäre er noch ein kleines Kind ‚Mutter.‘
    Sie schlang ihre Arme um ihn.
    ‚Alles wird gut, alles wird gut.‘
    Kal-Tek war bereits in jungen Jahren der Hexengilde beigetreten, nachdem sie selbst seine magische Begabung entdeckt hatte. Es gab nur sehr wenige Hexer unter all den Hexen und sie hielten sich meistens im Hintergrund. Das passte seinem Vater ganz gut, es musste ja niemand wissen, dass nicht nur seine Frau eine Hexe war, sondern auch sein Sohn magisch begabt war. Ein weiterer Trumpf in seinem Ärmel, der ihm am Ende nichts genutzt hatte. Den Intrigen Leanders waren nur wenige gewachsen und nachdem er sie, die Gefährtin Kal-Sors, auf seine Seite gebracht hatte, war das Schicksal des Kriegsherrn besiegelt. Aber das durfte Kal-Tek nie erfahren.
    Sie drängte ihn, die Burg schnell zu verlassen. Ihr Sohn war nun ein gejagter Mann und die Männer Bal-Kars durften ihn nicht finden, sonst war er des Todes. Bevor er ging drehte er sich nochmal zu ihr um .
    ‚Du musst das Mädchen finden, lebendig. Es sieht so aus, als wäre sie eine wilde Adeptin. Leander darf sie nicht in die Hände bekommen.‘
    Mit diesen Worten verschwand er durch einen der zahlreichen Geheimgänge. Die Lady starrte ihm hinterher. Eine wilde Adeptin, also jemand der magiebegabt war, aber die Zauberei nicht beherrschte. In der Heimwelt und den Kolonien wurden diese Begabten von der Magier- und der Hexengilde gejagt und für ihre Zwecke genutzt. Oder getötet. Woher wusste Kal-Tek etwas über das Mädchen? Sie musste ihn unbedingt irgendwo in Sicherheit bringen und das möglichst weit weg von Leander. Nicht nur, weil die Feinde ihres Sohnes ihn unbedingt in die Finger bekommen mussten um die Macht über die Armeen seines Vaters zu bekommen. Nein, vor allem weil Leander nichts über ihr dunkelstes Geheimnis wissen durfte. Sie fühlte sich schmutzig und brauchte unbedingt ein Bad. Natürlich um sich nach dem Sex mit Leander zu reinigen. Das redete sie sich zumindest ein.
     
    Nach dem Bad begab sie sich zu Leander in den kleinen Besprechungssaal. Der ganz in Schwarz gekleidete Mann saß entspannt in einem thronartigen Sessel mit hoher Lehne. Wie immer strahlte er eine tödliche Ruhe aus.
    ‚Seid

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