Gothic Girl - Sex, Blut, Dämonen Kapitel 2 (Torgänger) (German Edition)
ihrem Ohr und warme Lippen berührten sie.
‚Bei Gelegenheit würde ich das gerne vertiefen.‘
Eine warme Zunge umrundete leicht ihr Ohr und dann zog sich die andere zurück. Schnell brauste die Baronin den letzten Schaum von sich und ließ Rita schwer atmend unter der Dusche zurück.
‚Wow.‘
Sie traute sich minutenlang nicht, den Schaum von ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen wegzuwischen, aus Angst, sich dann wild masturbierend auf den Boden zu werfen.
Frost dämmerte im Halbschlaf vor sich hin, als sie die dünne Tür der Kammer aufriss hereinstürmte. Sie stellte sich vor ihn hin, zog hektisch ihr Oberteil aus und ließ ihre Kampfhose fallen. Ohne ihm Zeit zu lassen ihre festen Brüste mit den kecken Brustwarzen, ihren flachen Bauch und ihre vollendeten Schenkel zu bewundern. Mit vom Duschen nassem Haar kniete sie über ihn, riss die Decke zurück und zog seine Shorts herunter.
‚Was...‘ setzte er an.
Doch sie beugte sich nach vorne und küsste ihn wild auf den Mund. Dabei fuhr ihre Hand zwischen seine Schenkel und packte sein schlaffes Glied. Sie schob die Vorhaut über die Eichel und schlug diese rhythmisch gegen seinen Schamhügel. Gleichzeitig fing sie an, ihr schon feuchtes Geschlecht an seinem Schenkel zu reiben. Schnell wurde er hart und groß. Darauf hatte sie gewartet. Sie hob ihre Hüfte an und schob seinen Schwanz tief in ihre heiße Grotte. Sie warf ihren Oberkörper und zuckte wild mit der Hüfte, seine Härte soweit es ging in sich bohrend. Ohne Verzögerung kam sie mit lautem Stöhnen. Als die erste Welle verebbt war, begann sie ihn rhythmisch und intensiv zu reiten. Dabei ließ sie seinen Blick nicht los, beobachtete, wie seine Überraschung durch Lust und schließlich die Ekstase des Orgasmus abgelöst wurde. Das Zucken des spritzenden Schwanzes in sich spürend kam sie zum zweiten Mal. Das hatte sie jetzt wirklich gebraucht.
Kayleigh
Am späten Nachmittag traf sich eine kleine Gruppe im Aufenthaltsraum, wo sie sich am Morgen noch der Baronin hingegeben hatte. Die anderen hatten schon auf sie gewartet, als sie mit Hellf an ihrer Seite eintraf. Der Hund schien nicht von ihrer Seite weichen zu wollen. Natürlich war die Baronin da. Neben ihr saßen Rita und Frost. Robert stand am Rande der Polster-Gruppe in der Bodenvertiefung und nickte ihr grüßend zu. Er unterhielt sich mit Dorian und Rasmus, die sie noch aus der Villa kannte. Bekleidet mit robusten Hosen und ausgebeulten Pullis in gedeckten Farben, unrasiert und gezeichnet von einer kurzen Nacht hatten die beiden so nichts von den zwei Männern mehr, die sie zuvor kennengelernt hatte. Noch jemand war hier, den sie nicht unbedingt erwartet hatte. Der Dämon Sul-Durat lehnte lässig in den Polstern, mit dem glutroten Streifen im nachtschwarzen Gesicht strahlte er noch mehr Bedrohlichkeit aus als zuvor. Ihm gegenüber saß Zad. Wie er wohl hierhergekommen war? Kayleigh sah ihn an und sofort wurde ihr wieder warm in der Magengegend. Er lächelte sie an und sie wäre am liebsten zu ihm gerannt um ihn zu berühren. Seine Schönheit wurde durch den Kontrast zum dunklen Sul-Durat noch betont. Wie er mit überschlagenen Beinen in einer Ecke saß, war es, als würde er sich mit Sul-Durat einen Wettkampf in Lässigkeit liefern. Wie hypnotisiert ging sie auf ihn zu um sich neben ihn zu setzen. Doch die Baronin sprach sie an und bedeutete ihr, sich doch schräg neben sie zu setzen. Fast enttäuscht setzte Kayleigh sich dort hin. Im schummrigen Licht alter Glühlampen die in der alten Halle hingen, hatte die Versammlung etwas Verschwörerhaftes. Alle ließen sich nieder und sie spürte eine unterschwellige Spannung in der Luft. Unauffällig blickte sie in die Runde und wurde gewahr, dass jeder einzelne mehr oder weniger offensichtlich auf sie schaute. Acht Augenpaare voller Fragen, abwartend, neugierig, kritisch, interessiert. Sie drückte sich tiefer in die Polster und wäre am liebsten darin versunken. Offensichtlich erprobte Kämpfer wie Frost, Rita oder auch Robert und seine Männer, neben ihr die geheimnisvollste Frau die sie je kennengelernt hatte, ein Dämon, Hallo, ein DÄMON und der wahrscheinlich schönste und erotischste Mann der Welt – und jeder schaute ausgerechnet auf sie, ein durchschnittliches Mädchen dessen wesentliche Lebenserfahrung sich in den letzten paar Tagen abgespielt hatte. Nervös vergrub sie ihre Hände in das Fell von Hellf, der sich einen Platz neben ihr ergattert hatte und seinen
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