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Gotterbarme (German Edition)

Gotterbarme (German Edition)

Titel: Gotterbarme (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ute Lagot
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die Brust.
    »Maja, lass das«, er knöpfte das Hemd zu.
    »Warum bist du wütend?«, sie zog das Kleid wieder aus und legte sich auf das Sofa.
    »Warum, weil du verrückt geworden bist«, er sah sie an.
    »Gefalle ich dir?«
    »Ja, du gefällst mir«, er setzte sich und atmete tief durch.
    »Na also, dann lass es und jetzt tun, sonst muss ich mir wirklich einen anderen suchen, ich bin so scharf auf dich«, sie leckte mit der Zunge über ihre Lippen.
    »Maja, dann geh und suche dir einen, wenn du das möchtest, ich hatte wirklich einen langen Tag.«
    »Ich hatte auch einen langen Tag«, sie rauchte und wedelte den Qualm herum.
    »Ich gehe schlafen«, er stampfte ins Schlafzimmer.
    »Hamp«, sie legte sich neben ihm.
    »Jetzt nicht schon wieder«, er drehte sich um.
    »Ich bin so scharf auf dich, ich finde dich so sexy«, sie schmiegte ihr nackte Haut an ihn.
    »Heut Nachmittag wolltest du mich loswerden«, er drehte sich um.
    »Mir ist etwas bewusst geworden, dann habe ich mein bestes Kleid angezogen und bin gekommen, zwar nicht mit dir, aber hier bin ich«, sie spürte seine Erregung.
    »Das Kleid ist sehr sexy«, er sah sie an.
    »Ich muss dir noch was sagen?«
    »Was?«
    »Ich bin wirklich in dich verliebt und ich habe dich verarscht und deine Freunde. Ich wollte euch mal zeigen, dass Maja Scheppert die bessere Schauspielerin ist«, sie lachte.
    »Das war alles nur Show?«, er grinste sie an.
    »Ja, ich wollte, dass du erfährst, wie es ist mit einer Fremden aufzuwachen, wie ich es musste«, sie küsste ihn, diesmal erwiderte er ihren Kuss leidenschaftlich.
    »Du bist nicht betrunken?«
    »Ich habe einen kleinen Schwips, minimal«, sie sprach laut und deutlich.
    »Gefällt dir jetzt der Vamp?«
    »Ja«, er küsste sie und zog sie fest an sich.
    »Ich bin immer noch scharf auf dich«, sie lachte laut und klopfte ihm auf die Brust.
    »Du bist wirklich die schönste Frau, sie ich jemals getroffen habe«, er sah sie an und schrieb etwas auf seinem Handy.
    »Dein Lächeln ist so sexy«, sie streichelte seinen Körper.
    »Ich habe den anderen die Nachricht gesendet, dass du sie reingelegt hast, jetzt können sie weiter feiern«, man hörte aus der Ferne ein Gebrüll.
    »Können wir jetzt endlich?«
    »Ja«, er legte sich auf sie und küsste ihre Brüste.
    »Hättest du mir wirklich widerstehen können?«, flüsterte sie erregt.
    »Nein, es war verdammt hart«, er drang in sie ein und sie stöhnte laut auf.
    Er umfasste ihre Taille und liebkoste ihren Hals. Sein heißer Atem rann über ihre Haut und seine Zunge liebkoste ihre Brüste. Sie zog ihn zu sich heran und küsste ihn nach Atem ringend. Ihre Hände umfassten seine starken Oberschenkel und sie versuchte, seinen Körper noch näher an sich zu ziehen. Er drang noch tiefer in sie ein und ein leiser Aufschrei der Lust durchzuckte ihre Körper.
    »Maja, es ist bei mir Jahre her«, keuchte er ihr lustvoll ins Ohr.
    Ihre Körper bebten und sie erreichten gemeinsam den Höhepunkt.
    »Das wollte ich um nichts auf der Welt versäumt haben«, keuchte sie beglückt und schlief ein.

Kapitel 49
     
    Er küsste ihren Nacken und schob die Bettdecke zur Seite.
    »Guten morgen«. Er glitt langsam küssend ihren Rücken hinunter und drehte sie um. Seinen Kopf zwischen ihren Beinen tauchte er wieder auf.
    »Oh, Guten morgen«, stöhnte sie.
    »Ich musste an die Fahrstuhl-Nummer denken«, keuchte er und seine Zunge spielte mit ihrem ihm entgegenstreckenden Unterleib.
    »Welche Fahrstuhl-Nummer?«, sie nahm seinen Kopf in die Hände.
    »Maja«, er robbte zu ihr hoch.
    »Was ist passiert?«, fragte sie.
    »Du weißt das nicht mehr?«, sein Blick ruhte auf ihrem sinnlichen Mund.
    »Nein, wo bin ich?«
    »Maja nicht schon wieder?«, er grinste.
    »Das wirst du jetzt immer mit mir machen müssen«, sie küsste ihn.
    »Du bist verrückt«, er drang wieder in sie ein und diesmal nahm er sich mehr Zeit.
    »Ja, verrückt nach dir«, sie zuckte bei seinen Bewegungen.
    »Mit der Nummer gestern Abend hast du mich dein Leben lang in der Hand«, keuchte er lustvoll und biss ihr ins Ohrläppchen.
    »War ich gut«, sie krallte ihre Hände in seinen Rücken.
    »Die Beste«, er leckte ihren Hals und ihr Gesicht gierig ab.
    »Ich komme«, sie zog ihn zu sich und stöhnte laut auf.
    »Maja«, er leerte seine Körperflüssigkeiten und sackte auf ihr zusammen.
    »So kannst du mich jetzt immer wecken«, sie hauchte ihm die Worte entgegen.
    »Sehr gerne«, keuchte er und rollte sich von ihr.
    »Kaffee wäre

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