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Gotterbarme (German Edition)

Gotterbarme (German Edition)

Titel: Gotterbarme (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ute Lagot
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Szenario hier«, sagte Hamp und stand auf.
    »Oh, nein ich will noch mit dem Sieger tanzen«, lallte sie und zog ihn zu sich heran.
    »Maja«, er blieb sitzen.
    »Wie du willst nach allem, was ich für dich getan habe, nicht mit mir tanzen?«, sie zog ihn vom Stuhl.
    »Ich möchte nicht tanzen.«
    »Komm Hamp, das bist du mir schuldig«, sie ging auf die Tanzfläche, es lief everybody dance now von Snap.
    »Maja«, er ging zögernd mit, sie tanzte um ihn herum und schwang sexy ihre Hüften.
    »Ihr seit doch sonst nicht so prüde«, sie forderte ihn heraus und wackelte gekonnt mit ihrem Hinterteil.
    »Was willst du wem beweisen?«
    »Ich will niemanden was beweisen Hamp, ich will feiern«, sie fasste ihn an den Hintern, zog ihn nah zu sich heran.
    »Es ist besser, du hörst auf zu trinken«, er tanzte zögerlich mit.
    »Ich will jetzt einfach nur Spaß«, sie schlang die Arme um seinen Hals.
    »Ist das immer so, wenn du was trinkst?«
    »Wieso, dazu ist doch Alkohol da, um sich zu amüsieren«, sie drückte ihr Gesicht an seine muskulöse Brust.
    »Maja wir haben alle zehn Jahre ein Fest, das hier ist ziemlich ins Wasser gefallen«, er sah sie an.
    »Das tut mir leid, ich konnte ja nicht wissen, dass ich heute Nacht vergewaltigt werde«, sie blieb stehen.
    »Komm ich bringe dich nach Hause«, er wollte gehen.
    »Dann suche ich mir einen anderen, der die Nacht mit mir verbringt«, sagte sie.
    »Das ist nicht dein ernst.«
    »Hier gibt es sicher noch ledige gutaussehende Männer«, sie sah sich um und wollte auf einen jungen Mann zugehen, der sie beobachtete.
    »Maja, was willst du?«
    »Ich will dich, mit Haut und Haaren«, lallte sie und kicherte.
    »So betrunken, wie du bist, kann ich dich nicht hier lassen, Robert wird dich nach Hause bringen.«
    »Robert hat gar nichts zu sagen, das bestimme ich«, sie schlug gegen seine Brust.
    »Komm wir gehen«, er schulterte sie und eilte zum Ausgang.
    »Maja«, Robert eilte hinter Hamp her.
    »Was willst du«, fragte Hamp.
    »Wo willst du mit ihr hin?«, er versperrte Hamp den Weg.
    »Robert lass das und geh dich amüsieren«, lallte Maja.
    »So nimmst du sie nicht mit«, Robert wollte Maja herunterziehen.
    »Robert lass es«, er ging einfach weiter.
    »Robert, lass sie gehen«, sagte Stan.
    »Sie hat genug durchgemacht«, sagte Robert.
    »Das gefällt mir hier oben«, sagte sie und schwang sich hoch.
    Er hielt sie sicher auf den Armen und drückte auf den Fahrstuhlknopf.
    »Lass mich wieder runter«, befahl sie.
    »Wenn du dich benimmst«, er stelle sie vor sich.
    »Ich bin verrückt nach dir«, sie grunzte vergnügt.
    »Maja ich werde dich ins Bett bringen, mehr nicht«, er lächelte.
    »Du lächelst, es gefällt dir«, sie sang den Song everybody dance now.
    »Mehr nicht.«
    »Das wollen wir mal sehen«, sie ging in den Fahrstuhl, indem ein älteres Ehepaar stand.
    »Guten Abend«, sagte Hamp und nickte ihnen zu.
    »Guten Abend«, lallte Maja und spielte an seinem Hemd.
    »Nicht«, er zog ihre Hand weg.
    »Echt ein sexy Anzug, steht dir gut«, sie öffnete die Knöpfe.
    »Bitte«, das Ehepaar stieg aus.
    »Sei doch nicht so prüde«, sie sprang ihn auf die Hüften und spreizte die Beine durch ihre offenen Schlitze.
    »Maja«, er sah ihre nackten Beine im Spiegel des Aufzugs.
    »Ich habe keine Unterwäsche an«, sie küsste seinen Hals und sah, wie er sie im Spiegel beobachtete.
    »Du machst es einem nicht leicht«, er räusperte sich.
    »Komm fass mich an«, flüsterte sie ihm ins Ohr, nahm seine Hand und wollte sie unter das Kleid schieben, er zog sie zurück.
    »Wir sind da«, er stieg aus und setzte sie sanft ab.
    »Das geile Appartment«, sie ging hinein und verschwand im Bad.
     
    Das Appartment wirkte leer und verstaubt. Er räumte seine liegengebliebenen Sachen weg und verbaute das Sofa zu einem Bett.
    »Da bin ich«, sie legte sich auf das Sofa und glitt mit ihren Händen ihre Taille entlang.
    »Möchtest du Kaffee?«, er ging in die Küche und schlug mit dem Kopf gegen eine Schranktür.
    »Hamp, alles in Ordnung«, ihre Stimme versagte.
    »Hier«, er setzte ihr eine seiner geringelten Tassen und einen Teller vor die Nase.
    »Danke«, sie trank einen Schluck und zündete sich eine Zigarette an. Sie überkreuzte ihre Beine und ihre nackten Oberschenkel lugten hervor.
    »Es tut mir wirklich leid«, er trank an seinem Kaffee, ohne sie anzusehen.
    »Ich werde wohl nicht mehr eingeladen auf eure Partys«, sie lachte und blies ihm den Qualm ins Gesicht.
    »Ich bin

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