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Grenzenlos

Grenzenlos

Titel: Grenzenlos Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elisabeth Wagner
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mehr eine schwarze Boxer an und man konnte seinen Erektion deutlich erkennen. Mein Blick wanderte von oben nach unten über seinen ganzen Körper. Jake war perfekt. Langsam näherte er sich wieder dem Bett, zog meine Ballerinas aus. Kam noch näher. Mein Herz klopfte stark und laut vor Aufregung. Jake zog meinen Rock aus und kniete sich über mich.
    »Du bist so wunderschön Jessica.« Und küsste meinen Nacken herunter.
    »Jake...«, stöhnte ich seinen Namen. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und riss sanft daran. Jake küsste immer weiter hinunter, umkreiste wieder meinen Nabel mit der Zunge. Mein Hinterkopf presste ich ins Kissen und mein Becken presste in seinen Oberkörper. Sanft weitete er meine Beine, so dass er dazwischen Platz hatte und küsste meine inneren Oberschenkel, erst den rechten, immer höher und höher, dann den linken, immer höher und höher. Jake atmetet schnell. Seine Hand glitt sanft über die Innenseite meiner Panties. Die Berührung war so sanft, über meinem ganzen Körper lief ein Schauer der Erregung. Mein Atem wurde noch schneller, ich keuchte leicht.
    »Jess...du bist so feucht, so bereit.« Jakes Stimme war voller Lust. Länger konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich wollte Jake in mir.
    »Jake...bitte«, hauchte ich mit rauer Stimme.
    »Jess...ich will dich...jetzt«, stöhnte er.
    Schnell zog er meine Panties aus, stand auf, holte ein Kondom aus seiner Hose und zog sich seine Boxer aus. Er riss die Folie mit seinen Zähnen auf und rollte es über. Jake legte sich sanft auf mich, seine Hände neben meinem Kopf aufgestützt. Ich konnte seine Erektion zwischen meinen Beinen spüren und presste mein Becken gegen seines. Er stöhnte leise. Langsam drang er in mich ein. Ich konnte seine volle Länge in mir spüren.
    »Gott, Jess...du bist so eng«, stöhnte er und begann sich langsam zu bewegen. Ich schlang meine Beine um seine Hüften, so dass er noch weiter hinein konnte. Wir bewegten uns im selben Takt. Unsere Lippen fanden sich wieder und die Zungen tanzten im selben Takt mit. Ich spürte die Spannung in mir aufbauen und fing schwerer zu atmen an. Jake stieß fester in mich hinein und auch er fing schwerer zu atmen an. Die Spannung wurde immer stärker und ich konnte sie nicht mehr halten. Als ich den Höhepunkt erreichte schrie ich Jakes Namen. Kurz darauf folgte mir Jake, stöhnte meinen Namen und ließ seinen Kopf erschöpft auf meine Brust fallen.
    Unser beider Atem beruhigte sich langsam und Jake rollte sich von mir hinunter. Verschwand schnell ins Badezimmer und kam wieder zurück. Er hatte seinen unglaublichen sexy Grinser im Gesicht. Ich lächelte schüchtern zurück. Jake legte sich wieder neben mich, streichelte mir sanft über das Haar und legte mir eine Locke, welche mir ins Gesicht gefallen war hinter das Ohr. Jake grinste noch immer.
    »Was? Hab ich was im Gesicht?«, fragte ich leise.
    Er schüttelte langsam seinen Kopf.
    »Das war unglaublich Jessica«, flüsterte er und küsste mich sehr sanft. An das konnte ich mich gewöhnen.
    »Wir sollten jetzt etwas schlafen«, sagte er, küsste meine Stirn.
    Jake legte sich auf seinen Rücken und zog mich sanft zu sich, so dass ich meinen Kopf auf seine Brust legen konnte. Er deckte uns beide zu und strich meinen Rücken sanft auf und ab.
    Noch immer grinsend sagte er verschlafen: »Gute Nacht süße Jessica!«, und gab mir noch einen Kuss auf die Haare.

Kapitel 19
Ich geh nirgendwo hin
    Die Sonne schien mir genau ins Gesicht. Ich versuchte meine Augen zu öffnen und blinzelte ein paar Mal. Ich sollte mir einmal überlegen Vorhänge zu kaufen, so wach zu werden ist nicht immer ganz angenehm. Langsam streckte ich mich und der gestrige Abend kam mir wieder ins Gedächtnis. Ich hatte Sex, sogar sehr guten Sex mit Jake. Ich drehte mich etwas, aber Jake war nicht da. Das Bett war auch schon kalt auf seiner Seite. Mist...ich dachte mir schon, dass er abhauen würde. Davor hatte mich Max gewarnt. Er wusste genau wie er war und dass er nie länger als eine Nacht mit jemandem zusammen war. Und ich fiel tatsächlich darauf hinein. Mist, Mist, Mist.... Ich schlug mir mit meiner Handfläche auf die Stirn. Wie konnte ich jetzt nur jemals wieder zu Max gehen, wenn ich ihn dort sehen könnte. Ich konnte Jake nicht wieder sehen, ich wollte mehr, ich dachte ich spürte die Spannung zwischen uns, doch scheinbar täuschte ich mich da. So dumm...dumm...dumm... Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
    »Verstecke dein hübsches Gesicht

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