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Grenzenlos

Grenzenlos

Titel: Grenzenlos Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elisabeth Wagner
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genoss seine Hand in meiner.
    »Gute Nacht Jake!«, sagte ich leise.
    Jake sah mich nicht an sondern starrte aus der Frontscheibe, beide Hände mit festem Griff auf dem Lenkrad, seine Knöchel waren schon richtig weiß. Ich öffnete die Tür. Mein Herz begann zu rasen. Wollte er denn jetzt gar nichts mehr sagen? Ich wurde nicht schlau aus ihm. Ich schloss die Tür hinter mir und suchte meinen Schlüssel in der Tasche.
    Kräftige Arme umschlungen meine Hüfte von Hinten. Mein Herzschlag wurde schneller. Nicht aus Angst. Die hatte ich nicht. Ich erkannte diesen Geruch, diese Wärme. Er drehte mich langsam um, nahm mich wieder bei den Hüften. Sein Atem war schneller. Meiner wurde schneller.
    »Ich konnte es heute nicht mit ansehen wie du von unzähligen Männern angebaggert wurdest.« Jakes Stimme war rau, voller Lust.
    Sein Gesicht näherte sich meinem. Unsere Lippen waren nur mehr einige Millimeter voneinander entfernt. Sein warmer Atem mischte sich mit meinem. Man konnte richtig das Knistern zwischen uns hören. Jake nahm mein Gesicht ins seine Hände und seine Lippen fanden meine. Gott...wie lange habe ich darauf gewartet. Jake küsste mich vorsichtig, seine Lippen waren so weich und es war als ob sie perfekt für meine geschaffen waren. Sein Zunge öffnet vorsichtig meine Lippen. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und unsere Zungen berührten sich. Jake schmeckte nach Pfefferminz und Bier und Jake. Ein leises stöhnen entkam mir. Sein Kuss wurde energischer und wir bewegten uns rückwärts gegen die Hausmauer bis ich sanft anstieß. Seine Hand glitt vorsichtig meine Seite hinauf und wieder hinunter. Ich zitterte unter seiner Berührung. Meine Hände bewegten sich langsam seinen muskulösen Oberkörper entlang bis zu seinem Nacken. Mit der einen Hand fuhr ich ihm ins Haar, die andere zog ihn noch näher an mich heran. Meine Füße schlang ich um seine Hüfte. Ich konnte seine Erektion spüren. Ich presste mich noch stärker an ihn hinein. Jake stöhnte und flüsterte atemlos gegen meinen Mund: »Schlüssel?«
    »Tasche.« Ich war genau so außer Atem wie er. Er suchte in meiner Tasche, ließ jedoch nie ganz von mir los. Gefunden. Aufgesperrt. Jake trug mich so die Stiegen hoch und schloss die nächste Tür auf, schlug sie hinter sich zu. Ich fummelte an seinen Hemdknöpfen und schaffte es schließlich alle zu öffnen. Meine Hand strich langsam über seine tätowierte Brust. Jakes Atem wurde flacher. Küssend taumelte Jake in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Langsam zog er sich sein Hemd aus und ich starrte ihn an. Jetzt durfte ich ihn anstarren, so lange ich wollte. Er war perfekt. Jake blickte mir in die Augen. So fragte er um Erlaubnis für mehr. Ich nickte nur. Er kam einen Schritt näher und stand genau zwischen meinen Beinen. Langsam öffnete er die Masche vom Top und zog es mir über den Kopf. Darunter war nichts mehr. Sanft legte er mich auf das Bett und blickte zu mir herab. »Jessica....du bist wunderschön«, sagte er mit rauer, leiser Stimme. Er senkte sich zu mir herab und küsste meinen Mund, meinen Kiefer entlang, hinunter am Hals, Schlüsselbein...mein Atem wurde schneller. Er küsste meine Brust, nahm meine Brustwarze in den Mund und saugte leicht daran. Seine andere Hand zeichnete Muster auf meinem Bauch. Ich drückte meinen Kopf ins Kissen hinein und stöhnte leise. Langsam küsste er weiter hinab in Richtung Bauch, umkreiste meinen Nabel mit seiner Zunge und küsste die andere Seite hinauf, nahm die zweite Brustwarze in den Mund und saugte wieder leicht. Mein Körper war angespannt, mein Herz raste, es fühlte sich alles so gut an. Seine sanften Küsse auf meiner Haut fühlten sich an, als ob er mich mit einer Feder streicheln würde. Ich wollte mehr davon. Mein Rücken krümmte sich, durch meinen ganzen Körper durchströmte eine Hitze, eine Hitze der Begierde. Meine Hände fassten fest die Decke unter uns. Jake küsste weiter hinauf, federleichte Küsse am Schlüsselbein, Hals, Kiefer und er fand wieder meinen Mund. Unser Zungen fanden sich wieder. Meine Hände glitten in sein Haar und über den Rücken. Jake zitterte bei meiner Berührung. Über seinen Hintern. Meine Daumen fanden den Weg hinein in den Hosensaum zum Knopf. Jake erstarrte einen Moment. »Sicher?«, fragte er nur hauchend. »Ja sicher«, sagte ich genau so leise zurück. Er half mir seinen Knopf und den Zippverschluss zu öffnen, stand auf, zog sich seine Schuhe und Socken aus und langsam die Hose. Jake hatte nur

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