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Grenzenlos

Grenzenlos

Titel: Grenzenlos Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elisabeth Wagner
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nahe komme, würde er mir den Hals umdrehen. Er beschützt dich wirklich gut.«
    Ich musste schmunzeln und sagte leise: »Danke.« Nun sah ich ihm direkt in die Augen. »Danke, dass du für mich da sein willst. Und ja mit Max hatte ich wohl einen ziemlich guten Griff. Ich war damals fünf als er mein Freund wurde und nachdem er vier Jahre älter ist, war er immer wie mein großer Bruder für mich. Hey...aber keine Sorge, er wird dir schon nicht den Hals umdrehen. Er gab mir sozusagen das Okay wegen dir. Aber vielleicht sollten wir es ihm schonend sagen.«
    Jake musste lachen und ich lachte mit. Nachdem wir beide nicht mehr konnten, mussten wir unseren Atem wieder sammeln, dabei sahen wir uns intensiv in die Augen.
    »Jessica...du bis einfach wunderschön.« Jake strich mir dabei mit seinem Daumen sanft über mein Wangen, seine vier Finger hielten mich im Nacken und zogen mich näher zu ihm. Unsere Lippen waren nur mehr Millimeter von einander entfernt. Ich konnte seinen warmen Atem auf mir spüren. Er zog mich noch näher und küsste mich, zuerst sehr sanft. Meine Hände vergruben sich in seinem zerzaustem Haar und ich zog leicht daran. Sein Kuss intensivierte sich und er biss leicht an meiner Unterlippe und küsste den Schmerz danach gleich wieder weg. Meine linke Hand strich seinen Arm herab bis zu seinem Bauch. Jake rückte näher zu mir und ich konnte seine Erektion durch seine Boxer gegen mein Becken spüren. Ich hing meinen Daumen in den Saum und glitt langsam zu seinem Hintern, fuhr in die Boxer hinein und vergrub meine Nägel fest darin. Er zuckte etwas zusammen. Sein Körper war so gut gebaut, ich fragte mir wie oft er trainierte. Gegen mein Lippen sagte Jake: »So du hast es gern etwas härter huh? Zuerst ziehst du mir an den Haaren und jetzt kratz du mir die Haut vom Hintern weg. Kannst du gerne haben Babe.«
    Jake drehte mich schnell auf den Rücken. In einem Ruck war seine Boxer unten und er auf mir. Eine seiner Hände war in meinen Haaren, hielt mich dort fest. Die andere zeichnete eine Linie meinen Körper hinunter, welcher er mit seinem Lippen verfolgte. Er biss immer leicht und küsste mich danach sanft. Meinen Hals herunter, meinem Schlüsselbein entlang. Er biss mir in meine Brustwarzen und küsste sie danach sanft. Ein leises »ahh« entkam mir. Auf seinen Lippen formte sich ein Lächeln, er dürfte es wohl auch genießen. Langsam wanderte er weiter hinunter über meinen Bauch, öffnete vorsichtig meine Beine und küsste mich genau dort . Das Gefühl war überwältigend. Seine Zunge begann sanft zu kreisen und ich presste mein Becken dagegen, meine Hand vergrub sich wieder in seinen Haaren und zog leicht daran. Viel länger konnte ich es nicht mehr aushalten oder ich würde gleich so explodieren, jedoch wollte ich ihn in mir spüren.
    »Jake...bitte«, hauchte ich.
    Er hörte nicht auf, ich zog noch stärker an seine Haaren damit er zu mir aufsah.
    »Jake...bitte«, versuchte ich etwas kräftiger zu sagen.
    »Sag es Babe«, sagte er mit rauer lustvoller Stimme und seinem sexy Halblächeln.
    »Jake...ich will dich jetzt...in mir«, stieß ich heraus.
    Das lies er sich wohl nicht zweimal sagen, er weitete meine Füße noch etwas. Zog sich schnell ein Kondom über. Und in einem Stoß war er in mir. Und ich ließ vor Lust einen leisen Schrei aus. Jake blieb für einen Moment ruhig und flüsterte in mein Ohr: »Das wird nicht so sanft wie gestern Babe, es wird schnell sein und wirklich...heiß.« Schon alleine durch seine rauen Worte könnte ich gleich kommen, so bereit war ich. Er stieß kräftig in mich hinein. Unser beider Atmen wurde schneller. Ich folgte seinem Tempo und stieg mit ein. Wild küsste er mich auf den Mund und am Nacken. Unser beider Atem wurde schneller, flacher, der Rhythmus schneller und Jake stieß fester und fester. Ich biss die Zähne zusammen, nicht weil er mir weh tat, weil ich die Intensität kaum mehr ertragen konnte. Also lies ich los. Jake lies los. Unsere beiden Körper aneinander gepresst. Es war heiß, aber ich genoss diesen engen Kontakt mit ihm. Ich musste lächeln und vergrub mein Gesicht in seinem Nacken.
    »Was ist so lustig?«, fragte Jake neugierig und sah mich nun an.
    Mit einem Lächeln im Gesicht sagte ich: »Gar nichts. Ich genieße es nur endlich so nahe bei dir zu sein. Daran könnte ich mich gewöhnen.«
    Jake schenke mir auch sein Lächeln: »Ja...ich mich auch.«

Kapitel 20
Ich. Liebe. Dich.
    Mein Leben war nahe zu perfekt. Wenn ich nicht so viel mit

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