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Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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auf dass wir einander nochmals absprechen könnten.
    Ich hatte keine Lust, untreu zu werden und mich mit dem einen oder anderen von ihnen einzulassen!
    Ich würde mich wohl eher auch in mein Bett zurückziehen, in der Hoffnung, dass David nicht laut schnarcht.
    Dass Anna mir nicht gefolgt war, fand ich enttäuschend, denn ich hätte sie gerne erneut geküsst, weitaus lieber als das vielleicht mit einem der Amis zu versuchen, die dagegen ganz sicherlich nichts einzuwenden hätten.
    In den Spiegel blickend, wunderte ich mich über Anna und überlegte, wie weit sie es wohl kommen lassen würde.
    Die drei hatten ganz offenkundig nur noch auf mich gewartet, schon den nächsten Plan gefasst, denn Anna nahm mich an der Hand und drängte mich in Richtung Aufzug, wo Jacob und William schon zu warten schienen.
    Schon hatte ich die dumpfe Ahnung, es würde ab in deren Hotelzimmer, irgendeine Luxussuite im obersten Stock, wo die beiden hofften, uns flach zu legen, da rief sie nochmals in Richtung Barkeeper zurück, einen Schlüssel um ihren Finger drehend.
    „Danke für den Saunaschlüssel"
    Sauna?
    Ein erster Schock, das musste ich schon zugeben, weil die erforderliche Nacktheit die männlichen Begleiter vielleicht auf schlimme oder aber bereits abgemachte Ideen verführen würde.
    Aber andererseits musste ich grinsen, wenn ich an die Hitze dachte, die ihnen gewisse Haltungsnoten erschweren würde.
    Die danach in mir aufkommende Vorstellung, Anna nackt zu sehen, gab aber den sofortigen Ausschlag, dass ich mich doch überreden ließ.
    Zwar gab ich noch vor, es nicht wirklich wissen zu wollen, wo es doch so spät wäre, aber die Variante zwischen meinem schnarchenden besoffenen Ehemann und Anna, da war mir die Entscheidung doch recht leicht gefallen.
    „Kommt alle mit", rief Anna ganz aufgeregt.
    William und Jacob grinsten erwartungsvoll. Hatte Anna ihnen etwa Dinge versprochen, die ich nicht bereit wäre, zu gewähren?
    Es ging ab in den Keller hin zum Sauna und Wellnessbereich.
    Dass wir so ohne weiteres auch nach Mitternacht dorthin noch Zutritt hatten und vor allem flauschige einladend große Badetücher vorfanden, das empfanden wir schon als tolles Service des Hotels.
    Diese verrückte Idee von Anna gefiel mir bereits immer mehr.
    Außerdem war ich total war ich total begierig darauf, Annas so knackigen Körper vollkommen nackt zu sehen.
    Wir entkleideten uns zügig und vollkommen unbekümmert vor der Gemeinschaftssauna und flitzten in die Kabine, die sich rasch aufheizen ließ. Eine bereits ordentliche Grundwärme war bereits angestaut.
    Anna sah für mein Geschmacksempfinden umwerfend aus!
    Ihre festen, großen und so wunderbar rund geformten Brüste, ihr freches rotes Haar, ihr kräftiger Po und ihr dunkelrotes Schamhaardreieck wirkten geradezu magisch auf mich.
    Ich wollte und musste sie berühren!
    Warum hatte sie die Männer nur mitgenommen, fragte ich mich innerlich und war mit dieser Entscheidung, die sie mit mir nicht abgestimmt hatte, nicht einverstanden.
    Ich konnte kaum meine Blicke von ihr abwenden und sie fühlte, nein sie wusste es, wie verlangend meine Augen auf ihrer Nacktheit lasteten.
    Irgendwie mussten wir doch einen guten Kontrast abgeben, wie wir so neben einander hockten:
    Anna im Vergleich eher klein, ich groß schlank und sehr sportlich gebaut.
    Sie kurze rote Haare, ich lange und brünette.
    Sie präsentierte stolz ihren großen mächtigen, meiner war hingegen eher klein mit oval.
    Ebenso verhielt sich das mit unseren Brustwarzen.
    Ihre Nippel waren dick und standen bereits hart hervor. Meinen waren eher klein und spitz.
    Ihr Po war kräftig und üppig, meiner eher klein und knackig fest.
    Ihre Beine eher kurz und meine lang.
    Sie hatte ein dichtes dunkelrotes Schamhaardreieck, während ich nur einen schmalen braunen Streifen trug. Um meine Vagina war ich komplett rasiert.
    Unsere beiden Amerikaner schienen in jedem Fall von uns beeindruckt zu sein. Während wir beide überzeugend und ganz nackt auf dem großen Badetuch saßen, hatten sie ihre Männlichkeit darunter, fast ein wenig beschämt wirkend, verborgen.
    Anna saß direkt in der Mitte zwischen Jacob und mir, rechts neben mir William, der mit seinen Händen erste Tastversuche unternahm und mir dann meinen Rücken sanft streichelte.
    Anna beobachtete dies ein wenig nachdenklich, dann griff sie plötzlich, aber langsam zu mir herüber, kämmte mit ihren Fingern mein Haar und fragte in die Runde.
    „Ist sie nicht bildhübsch, meine süße

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