Gruppensex! (The GangBang Theory)
Lisa?“
Langsam streichelten ihre Fingerkuppen meinen Körper entlang.
Zugleich hatte sie meinen Hals gestreichelt, dann berührte sie die Mulde meiner Brüste. Ich wollte erschrocken aufschreien, wurde aber von ihren Lippen daran gehindert, die sich verlangend auf meinen Mund legten.
Ihre heiße Zunge drang in meinen Mund ein, während sie meine Brustwarzen massierte.
In meinen Ohren surrte und summte es, mir war als würde ich sämtliches Nachdenken abgeschaltet haben, ich wollte nur noch eines:
Von ihr berührt werden!
Der wunderschönen Anna, die ich so sehr begehrte.
Meine Nippel, so unglaublich hart und erregt, sehnten sich nach ihren Fingern. Mit ihrem Zeigefinger und Daumen drückte und zwirbelte sie meine Brustwarzen.
„Ahhh... jaaa", stöhnte ich in ihren heißen Mund hinein, kaum die Möglichkeit habend, Atem zu schöpfen, so sehr musste ich bereits keuchen und stöhnen.
Ich wehrte mich nicht, als sie mich sanft auf das Badetuch der untersten Saunastufe zurück drückte.
Wie sehr genoss ich es, als sie ihren Körper auf meinen legte, ich ihre Brüste und Nippel im Kampf mit den meinen genauso spürte, wie ihre heiße Zunge immer noch die meine nicht besiegt hatte, ihre feinen und kleinen und zarten Bisse, mit denen sie Lippen, Nase und Ohren zwischendurch knabberte und mir liebevolle Worte zu hauchte.
Nur aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass die beiden Amerikaner keine Anstalten mehr machten, sich auch an mich heran zu machen.
Stattdessen befummelten sie den so prall ihnen entgegen gehaltenen Po von Anna.
Im ersten Moment war ich noch fast entsetzt gewesen, dass ich meine lesbische Unschuld vor diesen beiden Amerikaner verlieren sollte, dann aber war es mir egal.
Außerdem begann es mich zu erregen, dass ich von fremden Männern beobachtet wurde.
Ich stöhnte, ich schrie, ich hielt es kaum für möglich, so sehr darauf zu warten, als sie die langsame und so ersehnte Abwärtsbewegung auf meinem nackten und verschwitzten Körper begonnen hatte.
Ihre Zunge leckte meinen Hals entlang, zwischen die Mulde meiner Brüste um endlich einen Nippel in den Mund zu nehmen.
„Oh ja ...", stöhnte ich und bäumte mich auf. Sie knabberte und saugte an meinen harten Zitzen, bis mir schwarz vor Augen wurde.
„Oh mein Gott...", jammerte ich und brannte vor Sehnsucht, als ihr suchender Mund weiter abwärts glitt und meinen Bauchnabel so herausfordernd leckte.
Ich hatte mich nur kurz aufgerichtet, wie sie zwischen meine immer weiter auseinander gespreizten Beine getaucht war, wie sie mit dem schmalen Streifen meiner Schamhaare spielte, wie sie ihren heißen Atmen aushauchte, um mich weiter zu erregen.
Ich bekam auch mit, wie die beiden Amerikaner immer mächtigere Erregungen in ihren Händen hielten, damit noch vorsichtig spielten, um bei diesem geilen lesbischen Spiel nicht zu früh abzuspritzen.
Zugleich schienen sie die Erlaubnis erhalten zu haben, die feuchten Schamlippen von Anna zu betasten.
Ich sah die glänzende Nässe auf ihren Fingerkuppen, die sie genauso aufgeilte wie mich. Mir war bewusst, dass ich nicht mehr nass war.
Nein!
Aus mir war bereits ein Bach ausgebrochen, ein feines Rinnsal der puren Lust, das nur noch drauf wartete, von ihr geleckt zu werden!
„Ooooooh ja .. oh ja ...", konnte ich nur stöhnen und wiederum kurz aufblicken, um ihren roten Kopf zwischen meinen geöffneten Beinen zu sehen. Ihre Augen trafen sich mit meinen, während sie ihre Zunge zwischen meinen gespaltenen Lippen gleiten ließ, mich leckte, meine intimsten Säfte kostete und schlürfte.
Es schien ihr genauso gut zu gefallen, wie mir selbst!
Ihr Lächeln und ihr vor Lust und Begierde glühenden Augen erregten mich noch mehr. Ich verlor fast das Bewusstsein, als sie meine zarte Perle in ihren Mund gesaugt hatte und daran kurz knabberte.
William und Jacob hatten begonnen, den gesamten Körper von Anna zu befummeln, ihren Busen, ihren Po und ihre Schamlippen.
Jacob hatte sich auch vorgewagt, ihre nassen Schamlippen zu lecken und ihr einen ähnlichen Genuss zu verschaffen, wie sie mir ständig bereitete.
„Oh yeah! Fuck me", schrie sie plötzlich.
Ich wollte ihrer Aussage nicht glauben. Daher war ich völlig verblüfft, als sich Jacob hinter ihr aufbaute und langsam seinen harten Penis in ihre Lustgrotte schob.
Ich spürte ihr Röcheln durch meinen ganzen Körper hindurch, erst recht, als Jacob begonnen hatte, sie massiv zu ficken.
Ich hörte sein Glied schmatzend in ihrer triefend nassen Scheide
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