Gruppensex! (The GangBang Theory)
ein- und ausfahren wie ein intim geschmierter Kolben.
Ich hörte die beiden grunzen und stöhnen.
„Cum on my ass“, forderte Anna den Amerikaner auf.
Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und platzierte seine Erregung zwischen ihren Pobacken.
Ein Zucken, ein Stöhnen, ein Schreien von ihr und sein Penis war komplett in ihren Darm eingedrungen. Langsam und genüsslich begann der Mann sie anal zu penetrieren.
Anna stöhnte und hechelte immer lauter.
Ihr schien diese anale Besteigung viel Freude zu machen.
Nach wenigen Momenten musste Jacob eine Pause machen. Die Hitze der Sauna schien seinem fortgeschrittenen Alter nicht hilfreich zu sein. Er zog seinen Penis aus dem Darm von Anna und setzte sich schnaufend auf die Holzbank.
Schon hatte William seinen Platz eingenommen.
Auch ihm schien ein Analfick mehr zu gefallen als sie vaginal zu besteigen. Er presste seinen Phallus genussvoll durch ihren Schließmuskel und begann sie in rhythmischen Bewegungen zu penetrieren.
Ich kannte mich selber nicht mehr, ich hatte meine Gefühle und Erregung nicht mehr im Griff, ich glaubte selber abzuspritzen, so sehr kam ich, so sehr fühlte ich Annas Zunge und Lippen an meiner Klitoris.
Ich brüllte, ich stöhnte, ich konnte nicht anders.
„Give me your cock! Let me suck you!“
War das eben meine Stimme gewesen?
Hatte ich diese Worte wirklich gesagt?
Diese ungläubigen Gedanken gingen mir noch durch den Kopf, dann hatte sich schon sein so prägnant duftendes immer noch leicht zuckendes Glied an meine Lippen herangedrängt und ich saugte daran!
Ich lutschte einen fremden Schwanz!
Und es gefiel mir. Ich betrog meinen Ehemann und genoss das Gefühl.
Ich massierte seinen wunderschönen Penis, erst sanft und mild, dann hart und wild. Sein Schwanz schien sich immer weiter und länger aufzurichten. Ich quetschte seine Hoden und spielte mit seinen Kugeln.
Während ich genussvoll an seiner Eichel lutschte, überkam mich ein weiterer Orgasmus.
Anna, dieses kleine Teufelchen, fingerte mich mit dem Daumen und hatte begonnen, ihren total feuchten Zeigefinger an meiner Rosette zu platzieren.
„Oh mein Gott... oh ja...", stöhnte ich, als ich fühlte, wie sich ihr schlanker Finger durch meinen Schließmuskel zwängte, dem ersten Widerstand nicht Tribut zollte, sondern sanft weiter drückte, während ihr Daumen meine Scheide derart hemmungslos fickte, dass meine duftenden Säfte zu spritzen begonnen hatten.
Anna leckte mich beständig. Ihr ganzes Gesicht glänzte von meinen Säften, nicht nur ihre Lippen, auch mit Kinn und Nase schien sie meine klaffend geöffnete und topfende Weiblichkeit zu bearbeiten. Es war, als hätte ich mich mehrfach hemmungslos angepinkelt, so nass war ich zwischen meinen Beinen.
Anna, meine Liebhaberin.
Sie stöhnte und brüllte, als ich aufsah, war mir klar, was William mit ihr gerade anzustellen im Begriff war.
Es zog seinen harten Penis aus ihrem Darm um ihn gleich darauf in ihrer Vagina zu versenken. In die gedehnte Öffnung ihres Rektums schob er seinen Zeige- und Mittelfinger und begann sie im Rhythmus seines Schwanzes zu ficken.
„Oh my god ...", brüllte Anna und ließ kurz von meinen Schamlippen ab. Ich sah Anna an, dass ihr diese künstliche doppelte Penetration vorerst noch ein wenig Probleme, vielleicht sogar noch Schmerzen zu bereiten schien, dann hatte sie sich wohl an die unglaubliche Enge gewöhnt.
Anna war in meinen Armen förmlich zusammengebrochen, eng an mich gekuschelt. Wir streichelten einander zärtlich, uns haltend, die Brüste an einander gepresst und gemeinsam heftig atmend.
Ich hatte solche Lust, auch ihre Weiblichkeit zu schmecken. Ich wollte mit meiner Zunge tief in ihre Scheide eindringen und sie auslecken.
Mir war egal, was die beiden Männer machen würden.
Ich wollte nur Anna schmecken.
Nur zögerlich ließ sie mich vermutlich deswegen aus unserer innigen Umarmung entgleiten, entlang ihres glänzend nassen und zuckenden Körpers, hin über ihren Nabel, dessen Kuhle ich mit meiner Zunge ausleckte. Die Hemmungen einmal überwunden, hob ich ihre weit gespreizten Beine an und hockte mich zwischen sie, sodass ich ihre fleischigen tiefroten Schamlippen mit meinen Fingern befühlen konnte.
Ich presste mich zwischen ihre stark duftende Weiblichkeit, intensiv gewürzt durch das Sperma der beiden Amis, auch wenn sie in ihrer Scheide wohl nur wenige Tropfen verspritzt hatten.
So wie Anna jetzt vor mir lag, mir mit ihren angezogenen Oberschenkel ihren beiden
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