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Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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sich gegenseitig stützend noch aufrecht halten konnten, und waren darauf eingestellt, sich jetzt eher mit uns zu beschäftigen, was auch immer das genau bedeuten würde, war uns aber gar noch nicht durch den Kopf gegangen.
    Neben uns, wir hatten die beiden gar nicht wirklich wahrgenommen, hatten schon länger zwei ältere recht vornehm gekleidete Männer Platz genommen gehabt.
    Ihren ersten Worten zu entnehmen, mussten es Amerikaner sein, die aber bis auf die lustig klingende Betonung doch recht gut Deutsch sprechen konnten, sodass wir beide unser Englisch nicht bemühen mussten.
    Im Gegenteil, ob Anna dabei schwindelte, das wusste ich natürlich nicht, aber da sie vorgab, kaum Englisch zu sprechen, so schloss ich mich ihrer Aussage ebenso an, auch wenn es total gelogen war.
    Da wir nur Mineralwasser getrunken hatten, deuteten sie so höflich und verführerisch auf die soeben herangestellte Flasche Champagner. Uns beiden war das Etikett mit Dom Perignon sofort ins Auge gesprungen. Diese Preisklasse hätten wir uns nie geleistet.
    Die beiden Amis hätten mit ihren etwa fünfzig Jahren recht gut in die Altersstruktur der Firma gepasst, aber sie wirkten sehr gepflegt, sehr vornehm und auch gebildet.
    Dass die beiden in der Kunstbranche unterwegs waren, hätte ich ihnen nicht recht geglaubt, dann aber präzisierten sie ihre Aussage dahingehend, dass sie Kunstwerke für ihre Museen kaufen wollten, zumindest aber leihen und deswegen in Verhandlung mit all den großen Häusern in Europa getreten waren.
    Bei der zweiten Flasche Champagner kam dann mit den ersten Andeutungen, dass sie uns gerne auf der weiteren Reise durch Europa, Wien, Amsterdam, Rom, Madrid und so weiter mitnehmen würden, doch immer indirekter zur Sprache, dass die beiden Herren auf durchaus mehr aus waren, als an der Bar mit zwei jungen deutschen Mädchen nur zu konversieren.
    Ich beobachtete Anna, wie sie meisterhaft mit den beiden flirtete, während ich mich eher noch dezent zurückhielt, was aber gerade den einen erst recht entflammen ließ. Sie machte die beiden so richtig scharf, aber da ich nicht wirklich vor hatte, meinem Ehemann untreu zu werden, so interessierte mich auch nicht ein ernsthafter Blick, welche Beulen sich schon unter ihren Hosen verbargen.
    Wenig später gingen die beiden Amerikaner auf die Toilette.
    Für einen kurzen Augenblick waren wir allein an der Bar.
    „Du weißt schon, worauf die aus sind", fragte ich Anna ein wenig lauernd und sie lächelte mich umwerfend an.
    „Und ob, gegen flirten hab ich nichts einzuwenden, sonst lassen wir sie zappeln, oder etwas zuschauen."
    „Wie meinst du das?", fragte ich verwundert und wunderte mich, dass sie so geheimnisvoll grinste und dann mit dem Barkeeper etwas tuschelte.
    Ich ärgerte mich, dass sie das, was auch immer sie plante, mit mir nicht abgestimmt hatte, denn es ging irgendwie doch offenkundig um uns beide und auch die Amerikaner, die sie da vielleicht in einen Plan ihrerseits einbinden wollte.
    Leichte Empörung war in mir aufgestiegen, da kamen die beiden Herren schon zurück, die sich ganz offenkundig beredet und abgestimmt hatten, wer bei wem es versuchen könne oder aber dürfe.
    Mir war der ohnedies mich schon so stets beäugende William zugeteilt worden. Anna und Jacob würden das andere Pärchen ergeben, was auch immer sie sich dabei erwartet hatten.
    Ich saß auf einem Barhocker, Anna direkt neben mir und jeweils dicht an uns heran gedrängt, Jacob und William.
    Es war so erregend und erotisch, wie ich sah, dass Jacob vorsichtig versuchte, seine Hand am Knie von Anna wie scheinbar zufällig entlangstreifen zu lassen, um sodann, da kein Protest und Widerstand von ihr eingebracht worden war, die Finger dort vorerst ruhen ließ.
    Es hätte nicht viel gefehlt, und meine Finger hätten am anderen Knie dasselbe mit ihr machen wollen, nur eben sanfter, gewollter und gar nicht heimlich tuend.
    Auch „mein" William hatte sich immer enger an mich herangeschmiegt und ich wunderte mich selbst, dass ich ihm gestattet hatte, seinen Arm um meine Taille zu legen und alsbald die Hand ein wenig höher zu heben, sodass er von unten her fast meinen Busen berühren konnte.
    Als William wohl zum entscheidenden Griff oder aber der Bewegung angesetzt hatte, meine Brüste zumindest auf seinem Unterarm fühlen zu können, da entwand ich mich ihm.
    „jetzt muss ich muss mal", informierte ich die Runde und ging in Richtung Toilette. Sehr wohl auch in der Hoffnung, dass Anna mir folgen würde,

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