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Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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geröteten und noch immer offen stehenden Löcher präsentierend, konnte ich mich nicht mehr beherrschen.
    Ich musste in ihre Lustgrotte eintauchen und meine Zunge in sie hinein bohren. Ich leckte ihre nassen Schamlippen auf und wieder ab, jeden Tropfen ihrer Lust schluckend. Dann bohrte ich meine Zunge tief in ihre Vagina und massierte mit meiner Nase ihre geschwollene Klitoris.
    Es war mir klar, dass auch die beiden Amis mir erregt zusahen, wie ich meine Zunge ihrem After näherte.
    Anna schrie auf, als ich sie an dieser intimen Stelle so sanft und zärtlich mit meiner Zungenspitze berührte. Fast zeigte sie Anstalten, als wolle sie nicht, dass ich sie gerade dort jetzt lecken würde.
    Zum ersten Mal in meinem Leben drückte ich meine Zunge durch den Schließmuskel einer Frau!
    Ich hörte William erregend flüstern, als er aus nächster Nähe beobachtete, wie ich einer Katze gleich, ein feines Lecken begann.
    Es wunderte mich nicht, dass dieses Bild die beiden Männer wohl erneut erregt hatte, zu Höchstleistungen herausforderte und ich hatte es auch direkt erwartet, dass sie das an Anna gegebene Versprechen, mich nicht zu berühren, jetzt wohl nicht mehr gelten lassen würden.
    Ich weiß nicht, wer von den beiden zuerst seinen harten Schwanz in meine Scheide schob. Aber er schien die gleiche Taktik anzuwenden, wie zuvor bei Anna. Während sein steifer Penis meine Vagina penetrierte, schob er einen Finger in meinen Arsch.
    Ich zuckte ein wenig, als ich spürte, was sich da an meiner nur wenig gedehnten Rosette abspielte, aber ich ließ es gewähren.
    Eigentlich war mir auch egal, was der Mann hinter mir anstellte. Ich wollte nur weiter die Vagina lecken, ihr einen Orgasmus bereiten, den sie nie wieder vergessen sollte.
    Ich fühlte, wie meine Pobacken vermutlich von anderen Händen gespreizt wurden und kurz darauf sich ein Schwanz in meinen Darm schob.
    Oh mein Gott!
    Ich wurde von einem fremden Mann in der Hotelsauna in den Arsch gevögelt!
    Auch dies war mir egal.
    Sollten sie doch machen was sie wollen.
    Ich wollte nur weiter den Geschmack von Annas Scheide schmecken, ihr meine Zunge noch tiefer in ihre Vagina schieben.
    Wenig später hatten sie meine Darmwände an seine unglaubliche Dicke gewöhnt. Er bemerkte dies, und begann mich in einem schnelleren Tempo zu ficken.
    Die anfänglichen Schmerzen um meinen immer noch festen Muskelring, wichen mit seinen festen und von tiefem Grunzen begleiteten Stößen.
    Langsam begann es sogar, mir zu gefallen!
    Dann erhöhte er das Tempo. Er stieß mich so fest, dass ich mich an Anna festhalten musste, um nicht von der Bank gefickt zu werden.
    Anna hatte sich leicht erhoben um zuzusehen, wie hart ich genommen wurde.
    William war es wohl nicht gewohnt, einige Male hintereinander von zwei so
    heißen Mädchen gefordert zu werden. Dadurch, dass er bereits in Anna abgespritzt hatte, schien sich seine Ausdauer erheblich erhöht zu haben. Schon glaubte ich seinem Rammeln in meinen Darm Einhalt gebieten zu müssen, da es zu brennen begann. Bevor ich etwas sagen konnte, pfählte er mich mit einem letzten tiefen und fast kraftlos wirkenden Stöhnen so tief in meine Eingeweide hinein, dass ich dachte, auch seine Hoden würden mitrutschen.
    Dann fühlte ich sein Zucken tief in mir!
    Dieses kaum beschreibbare Herauspressen seiner letzten Samenreste, die in meinen gequälten gedehnten Darm gespritzt wurden, dieser feine Duft der sich verbreitete, was auch immer zwischen seinen immer noch tief in mir steckendem Glied und meinem Schließmuskel entweichen konnte.
    William keuchte, er fiel auf mich nieder und im Fallen drehte er mich zur Seite, hob mich so hoch, dass ich auf ihm rittlings zu liegen kam, immer noch tief verankert in ihm.
    Fast hätte ich protestiert, dass er mich so unsanft von meiner Freundin weggezogen hatte, da fühlte ich mich schon von ihm an seine nasse Brust herabgedrückt.
    Vor mir hatte sich der zweite Mann heruntergebückt. Ich konnte noch seinen harten Schwanz erkennen, bevor seine Eichel meine nassen Schamlippen entlangstrich.
    Der Penis von William steckt noch in meinem Darm, während Jacob versuchte, in meine Vagina einzudringen!
    „Oh mein Gott, das gibt's doch gar nicht!" dachte ich entsetzt.
    Anna hatte sich aufgesetzt und sich jetzt so über meinem Gesicht platziert, dass meine Lippen direkt vor ihren Schamlippen lagen.
    Ich konnte sie weiterlecken!
    Ihr Geruch, der süßliche Geschmack auf meiner Zunge, ließ mich alles vergessen, was die Männer mit

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