Gruppensex! (The GangBang Theory)
war ganz überrascht von dem plötzlichen warmen Schwall, der sich in ihren Mund ergoss, dann begriff sie, dass er gerade in ihren Mund gespritzt hatte. Mit dem Schlucken seines Samens kam sie kaum hinterher, aber ihr augenblicklicher Ärger verflog rasch, als sie merkte, wie geil sie diese Aktion gemacht hatte.
Als Dennis jetzt noch anfing, sie wilder zu vögeln, rasten die Wellen ihres zweiten Orgasmus durch ihren Körper.
Sie schluckte schnell das Sperma von Marcel herunter, um ihren lustvollen Schreien Platz zu machen.
Die Hoden von Dennis brodelten und sein Saft schob sich durch seinen Penis. Er spürte seinen Orgasmus kommen, verzögerte kurz seine Stöße, dann schoss er sein Sperma in die heiße Höhle ihrer Scheide.
Laura spürte den warmen Schwall in ihrem Bauch.
Nach kurzen Momenten wurde der Penis von Dennis zunehmend schlaffer und weicher. Er wurde von Tim zur Seite geschoben.
Er drehte Laura auf den Bauch und hob ihr Becken hoch. So konnte er sie stehend von hinten erobern. Langsam und genüsslich versenkte er seinen Liebesstab in ihrer schmatzenden Vulva und drückte ihn so weit wie möglich in ihre Liebeshöhle. Dazu massierte er ihre Brüste und zwirbelte die harten Nippel, während er sie behutsam fickte.
Sein sanftes Stoßen hielt Lauras Erregung auf hohem Niveau, zumal ihr das Kneten ihrer Brüste außerordentlich gut gefiel. Tim steigerte langsam das Tempo, variierte seine Stöße und Laura fühlte sich wie im siebten Himmel.
Inzwischen hatte sich Dennis so hinter das Sofa gestellt, dass sein Becken genau vor ihrem Kopf war. Es bedurfte keiner besonderen Aufforderung, dass Laura den halbsteifen Schwanz in den Mund nahm und sauber leckte. Sie schmeckte den salzigen Geschmack seines Samens und ihrer Vagina, als sie seine Eichel ableckte.
Als sie ihren Mund über seinen Penis stülpte, erwuchs er wieder zu neuem Leben. Dennis nahm ihren Kopf in beide Hände und schob seinen Schwanz tief in ihren gierigen Mund. Geschickt leckte sie mit der Zunge über seine Eichel und ihre Lippen umschlossen eng seinen Schaft.
Tim ließ zwischenzeitlich seinen Schwanz immer kräftiger und tiefer in ihre Scheide fahren, sodass sich ein dritter Orgasmus anbahnte.
Lauras Körper erzitterte.
Vor Lust biss sie fast in den steifen Schwanz von Dennis.
Im selben Augenblick, als sie ihren Höhepunkt erreichte, spürte sie, wie gleichzeitig in ihren Mund und Vagina heißes Sperma gepumpt wurde.
Sie stöhnte und schluckte gleichzeitig, während ihr schwarz vor Augen wurde. Einen solch intensiven Höhepunkt hatte sie noch nie in ihrem Leben gespürt.
Nach wenigen Augenblicken sackte sie erschöpft zusammen.
Alle vier jungen Menschen saßen auf dem Sofa und atmeten schwer.
Laura fühlte sich so wunderbar, wie noch nie in ihrem Leben. Alle ihre Träume und Sehnsüchte waren in Erfüllung gegangen. Die Nächte ihrer einsamen Masturbation waren nichts gegen den dreifachen Höhepunkt, den ihr diese drei Jungs gerade bereitet hatten.
Niemals hätte sie sich geträumt, dass das Saugen eines Penis sie so erregen könnte. Nichts war mehr zu spüren von dem Ekel, den der Samen in ihrem Mund verursachen könnte. Sie fühlte alles als eine sinnvolle Bereicherung und für sie stand fest, dass weitere Abende dieser Art folgen müssten.
4
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KLASSENFAHRT NACH ÖSTERREICH!
Ich heiße Cedric, bin achtzehn Jahre jung und gehe in ein Internat am Starnberger See, vor den Toren Münchens.
Das Internat war früher eine reine Mädchenschule bevor auch zwei Klassen Jungs aufgenommen wurden. Dadurch ist der Umstand zu erklären, dass es vier Mal mehr Mädchen als Jungs auf dem Campus wohnen.
Anfangs, als ich mit dreizehn Jahren hierher kam, konnte ich dies nur schwer akzeptieren, wollte schnell wieder weg. Aber mein Patenonkel, der das Vermögen meiner verstorbenen Eltern verwaltet, meinte nur dass das für mich schon gut sei und ich bleiben muss.
Wie Recht er doch hatte!
Alles begann vor zwei Jahren.
Wir hatten einen Lehrer, der mit der Lehrerin der Parallelklasse eine intime Beziehung pflegte. So kam es, dass wir unsere jährliche Klassenfahrt gemeinsam mit einer Mädchenklasse durchführten.
Wir fuhren nach Österreich ins wunderschöne Zillertal. Wir sollten fünf Tage die Gebräuche und Traditionen der Umgebung erkunden. Dazu wurden wir in sechs Fünfergruppen eingeteilt. Jeweils vier Mädchen und ein Junge. Ich war in einer Gruppe mit Isabelle, Kim, Sabrina und Melanie.
Wir haben uns schon oft auf dem
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