Gruppensex! (The GangBang Theory)
wollten eigentlich noch woanders hin, aber wir bringen dich gerne zuhause vorbei. Nicht wahr, Jungs?"
Die letzten Worte richteten sich an die beiden Mitfahrer und beide nickten.
„Steig ein", sagte Tim und die hintere Beifahrertür wurde geöffnet.
Laura nahm ihre Tasche und ging auf die geöffnete Tür zu. Auf dem anderen Platz der Rückbank konnte sie einen Freund von Tim erkennen, mit dem er sich häufig traf. Den Namen kannte sie nicht, aber er war pfiffig genug, die Situation gleich zu bereinigen.
„Wir haben uns schon öfter in der Straße gesehen. Ich heiße übrigens Marcel. Der vor dir ist Dennis."
Laura nickte und lehnte dann den Kopf zurück an die hintere Kopfstütze. Glücklich über diese positive Wendung übermannte sie plötzlich die Müdigkeit und die Erschöpfung des Abends. Sie schloss die Augen und hörte, wie sich die Jungen darüber unterhielten, was sie noch anstellen sollten.
Viel war um diese Zeit in Fürstenfeldbruck, der Kleinstadt in der alle wohnten, nicht mehr los. Daher einigten sie sich darauf, noch zu Dennis zu fahren und mit DVDs die Nacht ausklingen zu lassen.
„Aber dich bringen war natürlich vorher nach Hause", betonte Tim.
„Was für Filme wollt ihr denn anschauen?", fragte Laura.
„Dennis hat ein Riesenrepertoire. Alles von Science-Fiction, Fantasy Filmen, Horror und Krimis bis... na ja, bis zu Pornos. Er arbeitet in einer Videothek und kriegt die Dinger günstig. Warum möchtest du das wissen?" fragte Marcel. „Bist du noch nicht müde?"
„Doch, eigentlich schon", bestätigte das Mädchen. „Aber andererseits bin ich eh zu spät dran und gegen einen guten Film hätte ich nichts einzuwenden. Du müsstest mich aber nachher nach Hause bringen, Tim."
„Na klar, ist doch selbstverständlich", antwortete Tim n seiner unbekümmerten Art.
„Also, los geht's", waren sich alle einig und Tim fuhr an der nächsten Kreuzung in die entgegengesetzte Richtung.
Bei Dennis angekommen machten es sich alle gemütlich.
Marcel und Tim, die sich bestens auskannten, holten Bier, Orangensaft, Mineralwasser und eine Flasche Wodka.
Sie saß auf der Couch im Wohnzimmer, als sich die beiden Jungs neben sie setzten. Dennis kramte gerade in seinem Regal und suchte einen Film heraus.
„Heute ist Laura unser Gast und bestimmt das Programm", verkündete Dennis. „Was würdest du gerne sehen?"
Laura überlegte. Sie traute sich kaum es auszusprechen, doch dann sagte sie: „Ich... ich hab noch nie einen echten Porno gesehen... nur diese Softfilme im Fernsehen. Gibt es auch gute und sehenswerte Pornos?"
Dennis wurde eifrig und antwortete: „Ja, es gibt ein paar Pornos, die von Frauen gedreht werden, die zeigen nicht nur das typische Rauf-Rein-Runter-Raus sondern haben eine Menge Handlung und Erotik."
Er zog eine Schublade auf und suchte kurz nach einem Film, dann hob er die Kassette hoch: „Voilà".
Er schob sie in den Schlitz und schaltete den Fernseher ein. Das Gerät war einfach klasse. Ein Riesenbildschirm und ein super Sound. Erst kamen die übrigen Hinweise, dann zeigte die Szene ein Landhaus und schwenkte auf einen Pool, in dem eine nackte Frau schwamm.
„Prost!" Die Männer nahmen sich eine Flasche Bier und prosteten sich zu.
Für Laura mixten sie ein Glas Wodka mit Orangensaft.
Die Frau im Film schwamm bäuchlings, dann drehte sie sich um und präsentierte dabei ihre anständige Oberweite. Die Jungen pfiffen durch die Zähne.
Dann stieg die Schauspielerin grazil aus dem Wasser. Sie war sehr schlank und muskulös, hatte lange schwarze Haare und eine sehr attraktive Oberweite. Fasziniert betrachtete Laura das dichte, schwarze Schamhaardreieck, dessen Spitze auf ihre Lustperle zeigte.
Die Frau ging auf einen Liegestuhl zu, drehte sich in die Kamera, nahm ein Glas in die Hand und lutschte lasziv an dem Strohhalm.
Ohne sich abzutrocknen legte sie sich rücklings auf den Liegestuhl und fing an erst langsam und flüchtig, dann immer kräftiger über ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln, bis ihre Hand ihren Schoß erreichte und in ihrem dichten Busch kraule.
Sie hob ihre Beine und legte sie über die Lehnen des Liegestuhls, sodass der Blick auf ihre Vagina frei wurde. Ihre Hände widmeten sich nun intensiv ihrer äußeren Schamlippen und als die Kamera nah heranfuhr, wurde ihr prall gefüllter und abstehender Kitzler sichtbar. Sie öffnete ihre Beine noch breiter und als sie anfing, mit der linken Hand ihre Lippen auseinander zu ziehen, führte sie ihren rechten
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