Gruppensex! (The GangBang Theory)
Mittelfinger langsam an ihren Kitzler und begann ihn zu reiben.
Auch für die Jungen war die Situation neu!
Keiner der Jungs hatte bisher in seinem Leben einen Pornofilm mit einem Mädchen angesehen. Bisher immer nur heimlich in ihrem Zimmer.
Sie blickten heimlich zu Laura und bemerkten, dass sie mit großen Augen die Szenen auf dem Fernseher geradezu verschlang. Ihre Lippen waren geöffnet und ihr Atem kam alles andere als regelmäßig. Unbemerkt hatte sie die Beine leicht gespreizt und ihre rechte Hand ruhte auf dem Oberschenkel, während die linke Hand unablässig über ihren Bauch strich.
Die Hosen der drei Jungen beulten sich schon merklich aus, doch keiner hatte den Mut, sie vor Laura zu öffnen. Immerhin waren alle drei so klug, die knisternde erotische Atmosphäre nicht mit ordinären Sprüchen zu stören.
Die Schauspielerin am Pool widmete sich hingebungsvoll ihrer Selbstbefriedigung. Der Mittelfinger der rechten Hand verschwand immer wieder zuckend in ihrer vor Lustschleim glänzenden Scheide. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Bewegungen immer hektischer.
Lauras Mund war trocken, ihre Augen sogen alles auf, was sich im Fernsehen abspielte. Das war nicht gestellt, da war sie sich sicher. Die Frau rubbelte sich wahrhaftig vor der Kamera zum Orgasmus. Noch nie hatte Laura eine Frau dabei gesehen, wie sie masturbierte. Einen Mann übrigens auch noch nicht.
Laura spürte, wie ihr Körper auf die Bilder reagierte. Erinnerungen an eigene Nächte voller Selbstbefriedigung kamen in ihr hoch. Sie liebte masturbieren und nutze jede Gelegenheit, sich selbst einen Orgasmus zu schenken. Sie spürte, wie sich etwas in ihrem Bauch zusammenzog. Gleich würde dieses wohlige Gefühl in ihren Brüsten und ihrem Schoß dazukommen.
Tatsächlich!
Ihre Brüste spannten sich, zogen sich zusammen und ihre Nippel wurden härter, sodass sie sich jetzt unter dem Top deutlich abzeichneten. Ein Schauer bahnte sich, aus dem Schoß kommend, seinen Weg durch ihren Körper und entfachte ein angenehmes, warmes Gefühl. Das Mädchen hatte ihre Umgebung vergessen und wie von einem Marionettenspieler am Seil gezogen, suchte ihre rechte Hand den Weg zwischen ihre Schenkel. Die linke Hand wanderte von ihrem Bauch zu ihren Brüsten und berührte eine erregte Brustwarze.
Dennis, der nicht auf dem Sofa saß, sondern auf einem Sessel, hielt es nicht mehr aus. Er heftete seine Augen auf Laura und streichelte durch die Jeans seinen pochenden Schwanz.
Auch Marcel und Tim, die beide neben Laura saßen, blickten nun neugierig auf das Mädchen und bemerkten, was in ihr vor sich ging. Sie verhielten sich mucksmäuschenstill.
Die Schauspielerin am Pool hatte mittlerweile zwei Finger in ihrer Liebesgrotte versenkt und schob sich gerade den Mittelfinger der linken Hand in ihren After. Ihre Bewegungen wurden von lautem Stöhnen begleitet.
Marcel war der erste, der sich traute, seine Hand auf Lauras Oberschenkel zu legen. Sie erschrak, als sie die Berührung bemerkte und kam dadurch in die Wirklichkeit zurück.
„Hey, du sitzt hier auf einer Couch bei drei Typen und würdest dir am liebsten sofort einen Abgang verschaffen", sagte eine Stimme in ihr.
„Na und", sagte eine andere Stimme, „der Film ist absolut geil und außerdem... der Gedanke, die drei könnten dabei zusehen, wie ich es mir mache, ist voll geil."
Ihr Kopf bewegte sich nach rechts und sie sah Marcel an. Der beugte sich vor und drückte vorsichtig seine Lippen auf ihren Mund.
Laura war jetzt alles egal!
Sie war so aufgewühlt von dem Film. Ihr Körper schrie förmlich nach Befriedigung!
Sie öffnete ihre Lippen und ihre Zunge schoss in den Mund von Marcel. Als seine Zunge antwortete, wurde ein minutenlanger Zungenkuss daraus.
Tim hatte die Chance genutzt und seine Hand auf den Stoff ihres Tops gelegt, der ihre kleine, linke Brust umspannte. Er massierte zärtlich ihren Nippel und machte ihn dadurch augenblicklich noch härter.
Dennis war aufgestanden und hatte seine Jeans ausgezogen. Seinen Penis aus der Unterhose holend, wichste er ihn langsam zu einem prächtigen Schwengel.
Vorsichtig schob Tim seine Hand unter ihren Top und kümmerte sich liebevoll um ihre steife Brustwarze. Ein lustvolles Stöhnen entrang sich Lauras Kehle, als sie die Hand von Marcel zwischen ihren Schenkeln spürte. Längst hatte er das Streicheln ihrer Oberschenkel aufgegeben und rieb ihren Schoß. Zwar war ihm ihre Jeanshose noch im Weg, doch seine Finger waren gerade dabei, sich um den Knopf zu
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