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Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Seite und flüsterte in mein Ohr: „Also, offiziell gehen wir morgen den Pfarrer besuchen, klar?" „Klar" antwortete ich und ging die Treppe weiter.
    Den Rest des Abends verbrachten wir damit, den Zwischenberichten der einzelnen Gruppen zu lauschen und Anregungen zur Ergänzung zum Besten gaben.
    Es hörte sich nicht nur ziemlich langweilig an, es war auch so!
    Ich interessierte mich daher nicht besonders für das Gerede und nutzte die Zeit, die Mädchen meiner Gruppe etwas genauer zu betrachten. Sabrina war sehr hübsch und hatte langes braunes Haar. Sie war etwa 160 cm groß, mit einer sportlich schlanken Figur. Sie konnte mit ihren Rehaugen einen Blick aufsetzen, der einen jeden Mann zum Schmelzen brachte. Ihr tollen Hintern und die festen Brüste waren eine Augenweide.
    Isabelle, die sich neben Sabrina gesetzt hatte und aufmerksam zuhörte, war etwa 170 cm groß, hatte lange blonde Haare und den Körper eines Models!
    Kim hatte mittelbraune, kurze Haare. Ihre Figur war etwas stämmiger. Sie hatte einen kräftigeren Po und kleine Brüste.
    Melanie war eine rassige Italienerin mit langen, schwarzen Haaren. Sie war 175 cm groß, hatte eine gebräunte Hautfarbe und leuchtende grüne Augen.
    Ich lächelte vor mich hin, glücklich über so attraktive Mädchen in der Gruppe zu haben, als ich von Herrn Bergmeister aufgefordert wurde, unser Zwischenergebnis zu erläutern.
    Ich erklärte ziemlich glaubhaft, dass wir am heutigen Tag leider nicht so viel Glück hatten und erst morgen die ersten Personen treffen konnten, die uns in der Geschichte des Dorfes weiterhelfen würden.
    Die beiden Lehrer lobten uns für unsere Ausdauer und die anderen Schüler bemitleideten uns um unser Thema.
    Als ich mich wieder hinsetzte, lächelten mich die Mädchen an und nickten mir anerkennend zu.
    Anschließend gaben uns die Lehrer den restlichen Abend zur freien Verfügung. Wir begaben uns in den Gemeinschaftsraum um entweder Tischtennis, Dart oder Billard zu spielen.
    Mir wird das schnell zu laut, also machte ich mich auf mein Zimmer um in meinem neuen Roman zu lesen.
    Um kurz vor Elf kamen die anderen Jungs aufs Zimmer und machten sich zum Schlafengehen bereit.
    Patrick, mein bester Freund, sprang auf das Bett neben mir.
    „Hey, Cedric! Wo warst Du? Wir hatten riesigen Spaß. Ist schon geil, mit einem Billardtisch."
    „Ach, ich hatte keine Lust und wollte lieber meinen Roman weiter lesen.“
    „Hast du die Denise gesehen? Wow, sah die gut aus! Der würde ich gerne mal an die Wäsche!“
    „Ja, ich habe sie gesehen. Aber ich weiß immer noch nicht was du an der findest! Schau dir mal die Isabelle an, das ist eine Klassefrau!"
    „Ach du! Du wärst doch schon froh, wenn dich die Alina ranlässt!"
    „Alina? Nee, danke! Dann noch lieber die Sabrina."
    „Sabrina? Bei der beißt du auf Granit! Ich habe gehört, dass sie lesbisch ist!"
    „Ach hör mit dem Schmarrn auf! Woher willst du das denn wissen?"
    „Julian hat erzählt, er habe gesehen, wie Sabrina versucht hat Isabelle zu küssen!"
    „Ausgerechnet Julian! Dem kannst du doch auch nur die Hälfte glauben! Ich bin doch in der Gruppe mit denen und die verhalten sich alles andere als Lesben"
    „Ach ja? Wieso? Erzähl doch mal, welche hat dich angemacht?"
    „Keine, aber Lesben sind sie trotzdem nicht!"
    „Du willst es mir nicht sagen!"
    „Quatsch!"
    „Also?"
    „Nichts also"
    „Ach, du bist ein Idiot"
    „Selber Idiot".
    Beleidigt zog sich Patrick auf sein Bett zurück. Ich hob mein Kopfende der Matratze um weiter meinen Roman zu lesen.
    Da bemerkte ich einen Lichtspalt direkt unter meiner Matratze, der zwischen den Dielen hervorschimmerte. Er war so breit, dass ich den Raum darunter bequem überblicken konnte!
    Schnell legte ich die Matratze wieder über den Lichtspalt.
    Wie kann ich das nutzten, ohne dass jemand davon erfährt?
    Als um halb Zwölf das Licht gelöscht wurde, kam mir eine Idee.
    Mein Bett stand an der Trennwand zum Zimmer der Lehrerin und am weitesten weg vom Fenster. Dadurch lag ich in völliger Dunkelheit sobald das Licht gelöscht wurde. Leise schob ich meine Decke beiseite, ließ mich von der Matratze gleiten und rollte mich unter das Bett.
    Mit Leichtigkeit fand ich den Dielenspalt wieder, denn die Mädchen im unteren Zimmer hatten noch das Licht an. Ich presste meine Nase an den Dielen platt und spähte nach unten.
    Mir stockte der Atem, als ich Melanie auf dem Bett unter mir liegen sah. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Sie

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