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Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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trug eine kurze Schlafanzughose, in die sich von oben die Hand von Kim geschoben hatte, die sich deutlich bewegte!
    Melanies T-Shirt war über ihre festen Brüste geschoben. An jeder Brust saugte ein Mädchenmund. Links nuckelte Isabelle und rechts Sabrina!
    Beide saugten und knabberten an den harten Nippeln von Melanie.
    Augenblicklich wuchs mein Penis zu einem riesigen Ständer an und drückte unangenehm gegen den Fußboden.
    Hatte Patrick etwa doch Recht?
    Waren doch die Mädchen aus meiner Gruppe alle lesbisch?
    Egal, was sich mir da bot war das schärfste, dass ich in meinem jungen Leben bisher gesehen hatte!
    Schon bäumte sich Melanie auf, riss ihr Kissen hervor um es sich auf den Mund zu pressen und den Schrei ihres Orgasmus zu ersticken. Meine Hand hatte sich schon längst meinem besten Stück angenommen. Ich schob mir genussvoll die Vorhaut über meine Eichel. Langsam zurück und wieder vor.
    Was war das?
    Ein Geräusch!
    Ich schaute hoch und erkannte, dass Patrick unser Zimmer verließ.
    Hat er meine Position unter dem Bett bemerkt?
    Nein, auf dem Flur begegnet er anscheinend Herrn Bergmeister, der ihn zur Rede stellte.
    Zum Klo, aha!
    Ich schaute wieder durch den Spalt, aber das Licht war jetzt aus, sodass ich nichts mehr erkennen konnte.
    Also kein Grund mehr, weiter unter dem Bett liegen zu bleiben.
    Ich hatte mich gerade wieder hingelegt und zugedeckt, als Patrick zurück ins Zimmer kam. Ich lag noch eine Weile wach und versuchte zu schlafen. Aber noch sehr lange hatte ich die Bilder der leckenden Mädchen im Kopf.
    Am Dienstagmorgen, nach dem Frühstück, sammelten sich alle Gruppen vor dem Haus. Zu unserer Überraschung teilte uns Herr Bergmeister mit, dass der Pfarrer, den wir ja heute sprechen wollten, heute nicht zu sprechen sei. Er habe aber Franz Defregger, den Maler, um einen Termin für uns gebeten. Da dieser allerdings in einem anderen Dorf wohne und es neunzig Minuten mit dem Bus dauerte, bis man dort war, seien wir für das Mittagessen befreit.
    An der Haltestelle mussten wir nicht lange warten, bis der Bus kam. Wir setzten uns zusammen in die hinterste Reihe, um ungestört reden zu können.
    „Hat der Bergmeister etwa dem Pfarrer angerufen?" fragte Melanie sorgenvoll.
    „Offensichtlich!" bestätigte Isabelle.
    „Also, was machen wir jetzt? So ein Mist!"
    Die vier Mädchen sahen mich fragend an.
    „Dann machen wir eben heute ein Interview mit diesem Maler", sagte ich. „Den hatten wir doch eh auf unserer Liste.“
    „Mist!" fluchte Sabrina. „Was sollen wir ihn fragen?"
    „Ach, lasst mich nur machen, mir wird schon etwas einfallen", erwiderte ich.
    Den Rest des Weges haben wir nicht mehr gesprochen. Jeder hing seinen Gedanken nach, wobei meine bei dem gesehenen der letzten Nacht waren.
    Würde sich das heute wiederholen?
    Habe ich die Möglichkeit, früher unbemerkt unter mein Bett zu kommen? Still lächelte ich vor mich hin.
    Kaum im Dorf des Malers angekommen, steuerten wir auf das Haus des Künstlers zu und entdeckten ihn im Vorgarten. Er war ein etwa siebzig jähriger, schlanker Mann mit weißen Haaren.
    „Guten Tag, Herr Defregger. Wir sind die angemeldeten Schüler. Sie können uns etwas über die Geschichte von Mayrhofen erzählen, sagte man uns", begann ich das Gespräch.
    „Natürlich kann ich dass, aber kommt erst mal mit in den hinteren Garten!"
    Wir folgten ihm auf einem Trampelpfad durch die dichte Hecke und fanden uns in einer japanischen Gartenanlage wieder. Der Teich war riesig, eine Brücke führte darüber vom Wohnhaus zu einer kleineren, weißen Hütte mit Pergola, die hinter einem mit Steinen gepflasterten Platz stand, wo wir uns auf die bereitstehenden Stühle an kleine Tische setzten.
    Sofort servierte uns der Maler kalte Limo und Wasser.
    „Was für eine tolle Anlage", schwärmte Isabell. „Kann man im Teich auch schwimmen?"
    „Natürlich! Wenn ihr Lust habt, könnt ihr es nachher ausprobieren."
    Das Interview war um zehn Uhr beendet. Er wusste tatsächlich das eine oder andere Interessante zu erzählen.
    „Na, wollt ihr noch etwas bleiben? Ihr könnt gerne in meinem Teich etwas schwimmen“, sagte der Maler.
    „Gerne, wir haben Zeit bis 16 Uhr, dann geht unser Bus zurück", antwortete Isabelle.
    „Prima! Ihr könnt euch im Gartenhaus umziehen. Dort findet ihr auch Badesachen, falls ihr keine dabei habt."
    „Ja, sehr gerne", antwortete Sabrina und machte sich mit den anderen Mädchen auf den Weg zum Gartenhaus.
    „Und du? Willst du dich nicht auch

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